Wie kann man nur auf den Gedanken kommen, dass Menschen durch Briefe miteinander verkehren können! Man kann an einen fernen Menschen denken, und man kann einen nahen Menschen fassen, alles andere geht über Menschenkraft.
Die besten Zitate zum Thema Brief
Briefe sind eine intime Form der Kommunikation, die im digitalen Zeitalter eine besondere Bedeutung behält. Diese Kategorie bietet Zitate über Briefe, Schriftverkehr und die Kunst, durch das geschriebene Wort Gedanken und Gefühle auszudrücken. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft und Schönheit der Briefkommunikation.
Hier findest du insgesamt 48 Zitate rund um das Thema Brief:
Briefe sind wie Wein; wenn sie gesund sind, reifen sie mit der Zeit heran. Ein Mann sollte Briefe aufbewahren wie einen Keller voller Wein.
Der Brief ist ein unangemeldeter Besuch, der Briefträger der Vermittler unhöflicher Überfälle.
Schreiben Sie für jeden Brief, den Sie von einem Gläubiger erhalten, fünfzig Zeilen über ein außerirdisches Thema, und Sie sind gerettet.
In einer Revolution (wenn es eine richtige ist) wird man entweder siegen oder sterben. (Brief an Fidel Castro)
Ich bin wohlauf und lechze nach Blut. Ganz wie ein richtiger Soldat - ein Gewehr an meiner Seite und, etwas Neues, eine Zigarre im Mund. (In einem Brief an seine Mutter.)
Auf immer bis zum Sieg. (Grußformel in seinen Briefen)
Und so haben unsere Mütter und Großmütter, meist anonym, den kreativen Funken weitergegeben, den Samen der Blume, die sie selbst nie zu sehen hofften - oder wie einen versiegelten Brief, den sie nicht klar lesen konnten.
Ich kann mir vorstellen, dass sich meine Papiere und Erinnerungsstücke, meine Tagebücher und Briefe in den nächsten Jahren immer in der Gesellschaft von Menschen befinden werden, denen viele der Dinge wichtig sind, die ich tue.
Wer, außer mir, wird diese Briefe jemals lesen?
Wenn du wissen willst, was du wirklich von jemandem hältst, dann beobachte die Wirkung, die der erste Anblick eines Briefes von ihm in dir auslöst.
Um deine wirkliche Meinung über jemanden herauszufinden, beurteile den Eindruck, den du hast, wenn du zum ersten Mal einen Brief von ihm siehst.
Ich habe diesen Brief nur deshalb länger gemacht als sonst, weil ich keine Zeit hatte, ihn kürzer zu machen.
Der vorliegende Brief ist sehr lang, weil ich keine Zeit hatte, ihn zu kürzen.
Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen einen langen Brief schreibe, für einen kurzen habe ich keine Zeit.
Ich stelle hier dar, dass ich Herrn Leibnitz meine Methode mitgeteilt habe, bevor er mir seine Methode mitgeteilt hat, und überließ es ihm, den Anschein zu erwecken, dass er seine Methode vor dem Datum meines Briefes gefunden hatte.
Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit.
Ich widerrufe alles Harte und Böse, was ich je in meinen Worten oder Briefen gesagt habe.
Man muß nicht am Abend Briefe schreiben, sonst werden es Abendbriefe. Morgens sieht alles ganz anders aus.
Gewöhnen wir uns den Superlativismus ab. Schreiben wir nicht mehr geehrtest, ergebenst, achtungsvollst, herzlichst und schönst. Schließen wir nicht mit tausend Grüßen, sondern mit gar keinem; denn ein Brief, der den Namen verdient, ist doch an sich schon der Gruß. Umarmen wir uns auch nicht mehr brieflich – ich rede natürlich hier stets nur vom Briefwechsel unter Männern –; wenn ich schreibe: ich umarme Dich, so male ich damit ein Bild, so wird durch die Niederschrift aus einer im Leben spontanen Handlung eine starre Pose. Seien wir nicht so gedankenlos gerade in Herzenssachen.
Briefe sind Stimmungskinder, und Stimmungen waren von jeher meine force.
Kurze Briefe, lange Freundschaft, das ist meine Devise.
Nach einem solchen Brief kann ich nur sehr Unrecht gehabt haben.
Der Arzt kann die Zeit zum Essen oder für ein Bad nicht per Brief bestimmen, sondern er muss den Puls fühlen.
Ein Brief errötet nicht.
Auch nicht geschriebene Briefe kommen manchmal an.
Jeder Mensch muß etwas haben, worin er wenigstens glauben darf, zu exzellieren – ich halte mich für eine Leserin von unseres Herrgott's Gnaden. Soviel Freude wie mir kann nur sehr Wenigen ein Brief oder ein Buch machen – davon bin ich überzeugt.
Briefe von geliebten Menschen verbrennt man gleich oder nie.
Der stille Egoismus der jetzigen Gefühlsmänner liegt schon darin, daß sie dem Helden Briefe an einen Freund diktieren, gegen den er keine Liebe zeigt und den er nur hat, um eine Adresse für seine Publikums-Briefe zu haben.
Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde.