Der Liberale ist ein Anbeter der Macht ohne Macht.
Die besten Zitate zum Thema Macht
Macht bedeutet Kontrolle und Einfluss auf Menschen und Systeme. Diese Kategorie enthält Zitate über die Ausübung von Macht, Herrschaft und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Macht und wie sie eingesetzt werden sollte.
Hier findest du insgesamt 503 Zitate rund um das Thema Macht:
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Der Mensch ist angeblich der Schöpfer seines Schicksals. Das ist nur teilweise wahr. Er kann sein Schicksal nur insoweit selbst bestimmen, wie es ihm von der großen Macht erlaubt wird.
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In dem Staat, wo die Guten nichts voraus haben wollen und die Schlechten nichts voraus haben können, herrschen Friede und Eintracht.
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Geld ist natürlich eine despotische Macht, zu gleicher Zeit aber ist es der größte Gleichmacher, und darin liegt seine hauptsächliche Macht. Geld macht alle Ungleichheiten gleich.
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Und es herrscht der Erde Gott, das Geld.
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Groß sind die, die sehen, daß geistige Macht stärker ist als materielle, und daß Gedanken die Welt regieren.
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Die Lüge kann nie zu Wahrheit werden, dadurch, dass sie an Macht wächst.
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Gerechtigkeit wird nur dort herrschen, wo sich auch die vom Unrecht nicht Betroffenen genau so entrüsten, wie die Beleidigten.
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Von geringem Wert aber sind Waffen auf dem Feld, wenn in der Heimat keine Klugheit herrscht.
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Ich habe mich definitiv mit der Tatsache angefreundet, dass das Leben außer Kontrolle gerät und man am Ende Dinge tut, von denen man sich wünscht, dass man stattdessen andere Dinge tun würde.
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Der Versuch, Weisheit und Macht zu vereinen, ist nur selten und dann auch nur für kurze Zeit erfolgreich gewesen.
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Man sagt, der Test für literarische Macht sei, ob ein Mann eine Inschrift schreiben kann. Ich sage: "Kann er einem Kätzchen einen Namen geben?
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Ich hatte das Gefühl, dass man nur dann erfolgreich für ein Amt kandidieren kann, wenn man Zugang zu viel Reichtum, großem sozialen Einfluss und dynastischer Macht hat, und ich wusste, dass ich nichts davon besaß.
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Wohl ist der Zufall eine böse Macht, der man so wenig wie möglich anheimstellen soll.
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Kein Mensch verdient es, für seine Güte gelobt zu werden, der es nicht in seiner Macht hat, böse zu sein. Güte ohne diese Macht ist meist nichts anderes als Trägheit oder Willensschwäche.
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In einer Republik sollte diese Regel beachtet werden: dass die Mehrheit nicht die vorherrschende Macht haben sollte.
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Ein unsichtbarer Mann ist ein Mann mit Macht.
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Nicht umsonst borgen die seltensten Blumen ihre Namen von Fürsten. Die Macht kann nicht milde genug aussehen.
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Zur Gerechtigkeit gehören: Macht, Weisheit und Wille.
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Schamhafte Demut ist der Reize Krone, Denn ein Verborgenes ist sich das Schöne, Und es erschrickt vor seiner eignen Macht.
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Jeder hat so viel Recht, wie er Macht hat.
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Je größer der Staat ist, desto falscher und grausamer ist sein Patriotismus, und desto größer ist die Summe des Leids, auf die sich seine Macht gründet.
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Die Umstände liegen außerhalb der menschlichen Kontrolle, aber unser Verhalten liegt in unserer eigenen Macht.
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Gott danke jeder, dem die Macht zu schaden fehlt, Denn selten hat sie einer und mißbraucht sie nicht.
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Der Meister bemüht sich nicht um Macht; deshalb ist er wahrhaft mächtig. Der Gewöhnliche greift ständig nach der Macht; Deshalb hat er nie genug.
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Tatsache ist, dass meine Frau, wenn sie vernünftig wäre, mehr Macht über mich hätte als jede andere, denn mein Herz schlägt immer für die nächstgelegene Barsche.
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Wer nicht zuvor sich selbst vorschreibt, wird auch den Menschen nie vorschreiben dürfen. Man kann dem Wesen der Macht nichts abmarkten.
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Unsere wissenschaftliche Macht hat unsere geistige Macht überholt. Wir haben gelenkte Raketen und fehlgeleitete Menschen.
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Das Leben ist dicht mit Dornen gesät, und ich kenne kein anderes Mittel, als sie schnell zu durchqueren. Je länger wir uns mit unserem Unglück aufhalten, desto größer ist ihre Macht, uns zu schaden.
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Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen: Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns.
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