Das Leben ist zu kurz, um sich um Dinge zu ärgern, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.
Die besten Zitate zum Thema Macht
Macht bedeutet Kontrolle und Einfluss auf Menschen und Systeme. Diese Kategorie enthält Zitate über die Ausübung von Macht, Herrschaft und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Macht und wie sie eingesetzt werden sollte.
Hier findest du insgesamt 503 Zitate rund um das Thema Macht:
Zur Gerechtigkeit gehören: Macht, Weisheit und Wille.
Kein Mensch besitzt so viel Festigkeit, daß man ihm die absolute Macht zubilligen möchte.
Geduld dient als Schutz gegen Unrecht genau wie Kleidung gegen Kälte. Denn wenn du mit zunehmender Kälte mehr Kleider anziehst, wird sie keine Macht haben, dir etwas anzutun. Auf gleiche Weise muß deine Geduld wachsen, wenn du großem Unrecht begegnest.
Elend und Größe dieser Welt: Sie bietet keine Wahrheiten, sondern Liebesmöglichkeiten. Es herrscht das Absurde, und die Liebe errettet davor.
Erst wenn wir alle schuldig sind, werden wahrhaft demokratische Zustände herrschen.
Die vollkommenste politische Gemeinschaft ist die, in der eine Mittelklasse herrscht, die den beiden anderen Klassen zahlenmäßig überlegen ist.
Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in der Macht des einzelnen.
Das Gebot der Stunde heißt: Der Wille zur Gerechtigkeit muß den Willen zur Macht ablösen.
In dem Staat, wo die Guten nichts voraus haben wollen und die Schlechten nichts voraus haben können, herrschen Friede und Eintracht.
Wahre Macht zeigt sich in der Beschränkung.
Wir alle geben zu, dass der Tüchtigste und von Natur Trefflichste herrschen sollte und dass allein das Gesetz herrsche und der aus der Vernunft entspringende Gedanke.
Das Herrschen und Beherrschtwerden überhaupt, gehört nicht nur unter die notwendigen, sondern auch unter die nützlichen Dinge. Ebenso unleugbar ist es, daß zwischen gewissen Dingen schon von ihrer Entstehung an sich ein solcher Unterschied findet, wodurch die einen zur Regierung, die anderen zur Abhängigkeit bestimmt werden.
Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.
Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).
Es zum Grundsatz zu machen, daß denen, die ihnen (den derzeitigen Gewalthabern) einmal unterworfen sind, überhaupt die Freiheit nicht tauge, und man berechtigt sei, sie jederzeit davon zu entfernen, ist ein Eingriff in die Regalien der Gottheit selbst, die den Menschen zur Freiheit schuf. Bequemer ist freilich, im Staat, Hause und Kirche zu herrschen, wenn man einen solchen Grundsatz durchzusetzen vermag. Aber auch gerechter?
Macht: ein Vermögen, welches großen Hindernissen überlegen ist. Eben dieselbe heißt Gewalt, wenn sie auch dem Widerstande dessen, was selbst Macht besitzt, überlegen ist.
Wenn alles aufs Äußerste kommt, so wird der Mann, dreist auf seine Verdienste, sagen können: wenn ihr mich gleich nicht liebt, so will ich euch zwingen, mich hochzuachten, und das Frauenzimmer, sicher der Macht ihrer Reize, wird antworten: wenn ihr uns gleich nicht innerlich hochschätzet, so zwingen wir euch doch, uns zu lieben.
Autokratisch herrschen, und dabei doch republikanisch, d.h., im Geiste des Republikanism und nach einer Analogie mit demselben, regieren, ist das, was ein Volk mit seiner Verfassung zufrieden macht.
Der allein, der getroffen ist von den Pfeilen der Liebe, kennt ihre Macht.
Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
Ich möchte nicht in die Zukunft blicken. Mir geht es darum, mich um die Gegenwart zu kümmern. Gott hat mir keine Kontrolle über den nächsten Augenblick gegeben.
Es gibt zwei Arten von Macht. Die eine wird durch die Angst vor Strafe erlangt, die andere durch Taten der Liebe. Macht, die auf Liebe beruht, ist tausendmal wirksamer und dauerhafter als die, die aus Angst vor Strafe entsteht.
Der Mensch ist angeblich der Schöpfer seines Schicksals. Das ist nur teilweise wahr. Er kann sein Schicksal nur insoweit selbst bestimmen, wie es ihm von der großen Macht erlaubt wird.
Unsere wissenschaftliche Macht hat unsere geistige Macht überholt. Wir haben gelenkte Raketen und fehlgeleitete Menschen.
Unsere Leidenskraft ist ebenso groß wie eure Macht, uns Leiden zuzufügen. Tut mit uns, was ihr wollt, wir werden euch trotzdem lieben. […] Werft uns ins Gefängnis, wir werden euch trotzdem lieben. Werft Bomben in unsere Häuser, bedroht unsere Kinder, wir werden euch trotzdem lieben.
Liebe ist die einzige Macht die im Stande ist einen Feind in einen Freund zu verwandeln.
Ich bin nicht an Macht um der Macht willen interessiert, sondern an Macht, die moralisch ist, die richtig und gut ist.
Unser Glaube an Gott bestimmt, wie wir mit unserem zerbrochenen Träumen fertig werden. Er gibt uns die Überzeugung, dass jenseits des zeitlichen Lebens das ewige Leben herrscht.