Zur Gerechtigkeit gehören: Macht, Weisheit und Wille.
Die besten Zitate zum Thema Macht
Macht bedeutet Kontrolle und Einfluss auf Menschen und Systeme. Diese Kategorie enthält Zitate über die Ausübung von Macht, Herrschaft und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Macht und wie sie eingesetzt werden sollte.
Hier findest du insgesamt 503 Zitate rund um das Thema Macht:
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Die Umstände liegen außerhalb der menschlichen Kontrolle, aber unser Verhalten liegt in unserer eigenen Macht.
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In einer Republik sollte diese Regel beachtet werden: dass die Mehrheit nicht die vorherrschende Macht haben sollte.
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Kinder sind ausgezeichnete Beobachter und bemerken oft die kleinsten Fehler. Im Allgemeinen verzeihen diejenigen, die über Kinder herrschen, nichts an ihnen, aber alles an sich selbst.
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Wohl ist der Zufall eine böse Macht, der man so wenig wie möglich anheimstellen soll.
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Die Welt ist voller Ungerechtigkeit. Und die von der Ungerechtigkeit profitieren, haben die Macht, Belohnungen und Bestrafungen zu bestimmen.
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[...] Der weltregierenden Macht ist kein einzelner Mann unersetzlich.
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Du kannst unbesiegbar sein, wenn du dich nie auf einen Wettstreit einläßt, dessen Sieg nicht in deiner Macht liegt.
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Groß sind die, die sehen, daß geistige Macht stärker ist als materielle, und daß Gedanken die Welt regieren.
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Wir alle haben unser eigenes Leben zu verfolgen, unsere eigene Art von Traum zu weben, und wir alle haben die Macht, Wünsche wahr werden zu lassen, solange wir weiter daran glauben.
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Große Fische fressen kleine Fische mit so viel Recht, wie sie Macht haben.
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Man kann sie alle unter drei Begriffen zusammenfassen: 1. Aberglaube, 2. Macht, 3. die gemeinsamen Interessen der Gesellschaft und die gemeinsamen Rechte der Menschen.
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Die Lüge kann nie zu Wahrheit werden, dadurch, dass sie an Macht wächst.
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Jeder hat soviel Recht, wie er Macht hat.
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Niemand hat jemals probiert, einen Staat zu gründen mit der Macht der Liebe.
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Ich gebe zu, daß in der Macht ein Element des Bösen steckt. Aber das Gute, das wir in ihr suchen, ist ohne jenes Böse nicht zu haben.
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Keine Macht ist größer als wahre Liebe und Ehrfurcht.
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Man sagt, der Test für literarische Macht sei, ob ein Mann eine Inschrift schreiben kann. Ich sage: "Kann er einem Kätzchen einen Namen geben?
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Der Liberale ist ein Anbeter der Macht ohne Macht.
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Geld ist natürlich eine despotische Macht, zu gleicher Zeit aber ist es der größte Gleichmacher, und darin liegt seine hauptsächliche Macht. Geld macht alle Ungleichheiten gleich.
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Gerechtigkeit wird nur dort herrschen, wo sich auch die vom Unrecht nicht Betroffenen genau so entrüsten, wie die Beleidigten.
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Von geringem Wert aber sind Waffen auf dem Feld, wenn in der Heimat keine Klugheit herrscht.
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Sobald eine Religion herrscht, hat sie alle die zu ihren Gegnern, welche ihre ersten Jünger gewesen wären.
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Welche Liebe kann dort herrschen, wo die Schamhaftigkeit verlacht wird?
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Welche Gewalt hat doch der Mensch! Er hat es in seiner Macht, nichts zu tun, als was den Beifall der Gottheit zur Folge hat, und alles hinzunehmen, was ihm die Gottheit zuteilt.
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Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.
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Nimm dich vor demjenigen in Acht, der davon redet, die Dinge in Ordnung zu bringen! Dinge in Ordnung zu bringen bedeutet immer, andere Menschen unter deine Kontrolle zu bringen.
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Der grundlegende Begriff in der Sozialwissenschaft ist Macht, so wie Energie der grundlegende Begriff in der Physik ist.
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Das, was heute Naturphilosophie genannt wird und den gesamten Kreis der Wissenschaften umfasst, in dem die Astronomie die Hauptrolle spielt, ist das Studium der Werke Gottes und der Macht und Weisheit Gottes in seinen Werken und ist die wahre Theologie.
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Steht es in der Macht des Menschen zu finden, was er wissen will?
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