Aber der Krieg auch hat seine Ehre, der Beweger des Menschengeschicks.
Die besten Zitate zum Thema Ehre
Ehre ist eine Tugend, die eng mit Respekt und Anstand verbunden ist. Diese Kategorie bietet Zitate über ehrenhaftes Verhalten, Ehrerbietung und die Rolle der Ehre im menschlichen Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung der Ehre und wie sie unsere Entscheidungen beeinflusst.
Hier findest du insgesamt 227 Zitate rund um das Thema Ehre:
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Handle gut in deiner Rolle, darin liegt die ganze Ehre.
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Wenn du nach Ehre strebst, die dir die Welt soll geben, so musst du, statt dir selbst, ihr zu Gefallen leben. Nicht leben in der Tat, nur leben auf den Schein, nicht was du selber willst, was sie will, musst du sein.
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Die Demut ehre du, und zu der Demut Ehren Sei gegen Stolze stolz, um Demut sie zu lehren.
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Der Buchverkäufer sollte geehrt werden, weil er uns in der Regel gerade die Bücher nahebringt, die wir am meisten brauchen und am meisten vernachlässigen.
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Alter ist nur geehrt unter der Bedingung, daß es sich selbst verteidigt, seine Rechte behält, sich niemandem unterordnet und bis zum letzten Atemzug die eigene Domäne beherrscht.
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Öffentliche Gelder sollten mit dem gewissenhaftesten Bewusstsein für Ehre angefasst werden.
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Es ist schwer zu entscheiden, ob eine reine, aufrichtige und ehrenhafte Handlungsweise eine Wirkung der Rechtschaffenheit oder der Schlauheit ist.
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Der grundlegende Fehler von Vätern besteht darin, von ihren Kindern zu erwarten, daß sie ihnen Ehre machen.
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Die Ehre eines Mannes beruht nicht auf dem, was er tut, sondern auf dem, was er leidet, was ihm widerfährt.
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Es macht den Deutschen nicht viel Ehre, daß einen anführen (leiten) so viel heißt als einen betrügen.
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Bei ehrbarem Umgang solltest du bedenken, was du beabsichtigt hast, nicht was du gesagt oder gedacht hast.
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Es gibt drei Klassen von Menschen: die Liebhaber der Weisheit, die Liebhaber der Ehre und die Liebhaber des Gewinns.
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Wir sollten uns bemühen, jedes Vorhaben mit einem reinen Blick auf die Ehre Gottes zu beginnen, es ohne Ablenkung fortzusetzen und ohne Ungeduld zu beenden.
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Die Ehre ist, objektiv, die Meinung anderer von unserem Wert, und subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung.
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Ist das nicht eine wundersame Hilfe, daß der Sterbende lebt, der Leidende fröhlich ist, der Fallende aufsteht, der Geschändete in Ehren ist?
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Aber es ist das Zeichen dieser Zeit, dass die alte Heroennatur um Ehre betteln geht, und das lebendige Menschenherz, wie eine Waise, um einen Tropfen Liebe sich kümmert.
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Nicht WAS du bist, ist, was dich ehrt. Nein, WIE du bist, bestimmt deinen Wert.
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Zu sein, zu leben, das ist genug, das ist die Ehre der Götter; und darum ist sich alles gleich, was nur ein Leben ist, in der göttlichen Welt, und es gibt in ihr nicht Herren und Knechte.
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In der Geringschätzung andrer liegt viel Ehrerbietung gegen sich selbst.
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An den ehrbaren Menschen stoßen mich eine Menge Dinge ab; und seid gewiss, es sind nicht nur die bösen.
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Die Beschimpfung läßt einen Stachel zurück, den verständige und ehrenhafte Männer am schwersten ertragen können.
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Die Ehre ist die feine Wäsche, in welche sich die Seele des Gebildeten kleidet, drum muß so eine Ehre auch fleißig gewaschen werden; das geht aber nicht mit Wasser und Seife, nur mit dem Blute des Beleidigers wäscht man die Ehre ab.
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Es gibt Beleidigungen, die man nicht bemerken darf, will man seine Ehre nicht kompromittieren.
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Wenn auch das Gehen auf 2 Beinen dem Menschen nicht natürlich ist, so ist es doch gewiß eine Erfindung, die ihm Ehre macht.
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Gold bleibt Gold am Halse der Hure; der Leib der Hure ist gleicherweise Kreatur Gottes wie der Leib der ehrbaren Ehefrau: So ist die Eitelkeit zu beseitigen, nicht die Wesenheit.
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Ich fühle mich nie geehrt. Meine Karriere ist für mich urkomisch. Ich bin entweder unter dem Radar oder über dem Radar.
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Man kann das Wort unehrenhaft nicht ohne das Wort ehrenhaft aussprechen.
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Es gibt eine Art des Tadels, welche dem Getadelten Ehre macht. Man tadelt den Hannibal, daß er nicht Rom belagert. Welchem geringern Feldherrn von allen, die jemals an der Spitze römischer Feinde gewesen sind, macht man diesen Vorwurf? Keinem.
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Nichts aber, das frei von Gerechtigkeit ist, kann ehrenhaft sein.
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