Die besten Zitate zum Thema Gesinnung

Maß, Zeit und Zahl sind nichts anderes als Denkweisen oder vielmehr Vorstellungen.

Schande und Unglück hängen eng miteinander zusammen. Armut stürzt mehr Menschen in Schande als lasterhafte Gesinnung.

Den Himmel, nicht die Gesinnung ändert, wer über das Meer eilt.

Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.

So wie die Anmut der Ausdruck einer schönen Seele ist, so ist die Würde der Ausdruck einer erhabenen Gesinnung.

Nichts ist letzten Endes so heilig wie die Redlichkeit unserer Gesinnung.

Um andere dazu zu bringen, unsere Denkweise zu übernehmen, müssen wir zu ihnen übergehen; und es ist notwendig, zu folgen, um zu führen.

Wohltaten werden mit derselben Gesinnung verdankt, mit der sie gegeben sind, und deshalb muss man wohl darauf sehen, wie man gebe.

Fast überall ein kaum nachzukommender Fortschritt, nur nicht in den Gesinnungen.

Ein Scherz entscheidet manchmal für den Rest unseres Lebens über unsere Denkweise.

Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, er ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Veranlagung zu Wohlwollen, Vertrauen und Gerechtigkeit.

Wir können Probleme nicht mit derselben Denkweise lösen, mit der wir sie geschaffen haben.

Ein erleuchteter Verstand hingegen veredelt auch die Gesinnungen – der Kopf muß das Herz bilden.

Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Durch nichts verrät der Mensch so sehr die eigene Denkweise als durch die, die er andern zuschiebt.

Krankheiten der Gesinnung sind verderblicher und häufiger zu treffen als Krankheiten des Körpers.

Wenn wir andere dazu bringen wollen, sich unserer Denkweise anzuschließen, müssen wir zu ihnen überwechseln; und es ist notwendig, zu folgen, um zu führen.

Die entfesselte Macht des Atoms hat alles verändert, nur nicht unsere Denkweise ... Wir brauchen eine wesentlich neue Denkungsart, wenn die Menschheit am Leben bleiben will.

Der Ehrgeiz hat es nie eiliger als ich; er hält lediglich mit den Umständen und meiner allgemeinen Denkweise Schritt.

Rücksichtslosigkeit des Denkens ist oft das Zeichen einer unfriedlichen inneren Gesinnung, welche Betäubung begehrt.

Der Geist der Deutschen fängt an, sich immer erbärmlicher zu zeigen; überall sieht man eine solche Charakterlosigkeit und Schwäche der Gesinnungen hervorbrechen, daß die Tränen uns in das Auge treten möchten.

Aber Innovation entsteht dadurch, dass sich Menschen in den Fluren treffen oder um 22:30 Uhr mit einer neuen Idee anrufen, oder weil sie etwas erkannt haben, das unsere bisherige Denkweise über ein Problem durchbricht.

Überhaupt entsteht all das Ehrenhafte, das wir in einer erhabenen und großartigen Gesinnung suchen, durch die Kraft des Geistes, nicht des Körpers.

Gewissen Menschen, z.B. dem Fischer, die Verachtung auszudrücken, die man gegen sie hat, müßte man ihnen erst alle die Kenntnisse und Gesinnungen geben und beibringen, die uns eben von ihnen unterscheiden.

Die Zuneigung erklärt sich häufig nur aus niedriger Gesinnung und hochmütiger Eitelkeit.

Woher kommt es doch, daß man bei ähnlichen Gesichtern so oft ähnliche Gesinnungen findet?

Es gibt Verbrechen der Gesinnung, denen alle begangenen nachstehen.

Vielmehr ändern die Menschen Gesinnung und Betragen ebenso schnell, wie ihr Interesse sich ändert; ja, ihre Absichtlichkeit zieht ihre Wechsel auf so kurze Sicht, dass man selbst noch kurzsichtiger sein müsste, um sie nicht protestieren zu lassen.

Du sollst Gesinnung haben; aber sage nicht Daß du sie habest, sondern schweig und zeige sie.

Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.