Wer seine Vernunft nicht gebrauchen kann, bedient sich nur seiner Leidenschaft.
– Cicero
Noch keine Likes
- Seite 19 / 25 -
Wer seine Vernunft nicht gebrauchen kann, bedient sich nur seiner Leidenschaft.
– Cicero
Das ist also keine wahre Freundschaft, daß, wenn der eine die Wahrheit nicht hören will, der andere zum Lügen bereit ist.
– Cicero
Die Menschen verstehen nicht, was für eine große Einnahmequelle die Wirtschaft ist.
– Cicero
Denn wenn wir einen günstigen Wind nutzen, gelangen wir zum besten Erfolg, und wenn er uns entgegenweht, werden wir zurückgeworfen.
– Cicero
Die Sicherheit des Volkes soll das höchste Gesetz sein.
– Cicero
Es ist erstaunlich, daß ein Wahrsager einen Wahrsager ohne zu lächeln ansehen kann.
– Cicero
Von Natur aus findet sich in unserem Geist die unstillbare Begierde danach, die Wahrheit zu erkennen.
– Cicero
Die Ernte des Alters ist die Rückbesinnung und die Fülle des Segens, den man sich zuvor gesichert hat.
– Cicero
Die Grundlage der Gerechtigkeit ist die Zuverlässigkeit, d.h. die Beständigkeit und Wahrhaftigkeit von Versprechen und Übereinkünften.
– Cicero
Das Alter: die Krone des Lebens, der letzte Akt unseres Stücks.
– Cicero
Groß ist die Macht der Gewohnheit. Sie lehrt uns, Müdigkeit zu ertragen und Wunden und Schmerzen zu verachten.
– Cicero
Übung und Mäßigung aber können auch im Alter etwas von der früheren Stärke bewahren.
– Cicero
Wenn du das Gute mit Arbeit verfolgst, vergeht die Arbeit, aber das Gute bleibt; wenn du das Böse mit Vergnügen verfolgst, vergeht das Vergnügen und das Böse bleibt.
– Cicero
Die Übereinstimmung aller Menschen in einer Sache ist für ein Naturgesetz zu halten.
– Cicero
Ein Freund ist gewissermaßen ein zweites Ich.
– Cicero
Freiheit: die Möglichkeit, so zu leben, wie du willst.
– Cicero
Gesetze sollten in einem liberalen Sinne interpretiert werden, damit ihre Absicht erhalten bleibt.
– Cicero
Es gibt nichts, was Gott nicht bewirken könnte.
– Cicero
Hass ist ein unverbesserlicher Zorn.
– Cicero
Das Greisenalter, das wir alle zu erreichen wünschen, klagen alle an, wenn sie es erreicht haben.
– Cicero
Was gibt es gleich bewunderungswürdigeres, mächtigeres, großartigeres als das Gemüt des Volkes, die Ansicht der Richter, die Erwägungen des Senats, die Reden umzuwandeln. Was gibt es königlicheres, so hochherziges, als Hilfe zu leisten den Flehenden, Verzweifelte aufzurichten, Rettung zu bringen, das Recht zu schützen.
– Cicero
Indem wir etwas in Frage stellen, stoßen wir auf die Wahrheit.
– Cicero
Es ist nicht nur Art eines freien Menschen, mitunter auf sein Recht zu verzichten, bisweilen ist es auch gewinnbringend.
– Cicero
Am Anfang steht die Zuneigung des Menschen zu den Dingen, die der Natur entsprechen.
– Cicero
Was aber ist Aufgabe der Klugheit? Etwa mit Sachverstand Vergnügungen zu suchen?
– Cicero
Heftig aber wird die Liebe der Menge erregt durch den Ruf und die Erwartung von Freigiebigkeit, Wohltätigkeit, Gerechtigkeit, Zuverlässigkeit und all jener Tugenden, die eine Sanftheit in Benehmen und Umgang mit sich bringen.
– Cicero
Nichts kann reicher und schöner sein als ein gut gepflegtes Feld.
– Cicero
So wie die Seele den Körper ausfüllt, so erfüllt Gott die Welt. So wie die Seele den Körper trägt, so erträgt Gott die Welt. So wie die Seele sieht, aber nicht gesehen wird, so sieht auch Gott, aber wird nicht gesehen. So wie die Seele den Körper nährt, so gibt Gott der Welt Nahrung.
– Cicero
Kürze ist ein großer Reiz der Beredsamkeit.
– Cicero
Das meiste Unrecht kommt von der Furcht, indem der, welcher den anderen schaden will, fürchtet, daß, wenn er es nicht täte, er selbst einen Nachteil erleiden würde.
– Cicero