Immer sind Bücher meine Erquickung wenn ich traurig bin Elend bin ich, wenn ich sie verachte.
Die besten Zitate zum Thema Verachtung
Verachtung kann Beziehungen zerstören und tiefes Misstrauen säen. Diese Kategorie bietet Zitate über Abscheu, Geringschätzung und die Herausforderungen, mit Verachtung umzugehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über Respekt und Wertschätzung.
Hier findest du insgesamt 187 Zitate rund um das Thema Verachtung:
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Körperlicher Mut, der jede Gefahr verachtet, macht einen Menschen auf eine Art tapfer; und moralischer Mut, der jede Meinung verachtet, macht einen Menschen auf eine andere Art tapfer.
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Schönheit ist eine äußere Gabe, die selten verachtet wird, außer von denen, denen sie verweigert wurde.
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Die Menschen verachten die Religion. Sie hassen sie und haben Angst, dass sie wahr sein könnte.
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Ja, sogar muss, wer das Gute und Rechte hervorbringen und das Schlechte vermeiden soll, dem Urteile der Menge und ihrer Wortführer Trotz bieten, mithin sie verachten.
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Ein Heuchler verachtet diejenigen, die er betrügt, hat aber keinen Respekt vor sich selbst. Er würde auch sich selbst zum Narren halten, wenn er könnte.
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Es gibt kein Schicksal, das nicht durch Verachtung überwunden werden kann.
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Nur die sind verächtlich, die sich vor der Verachtung fürchten.
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Niemand kann sich rühmen, niemals verachtet worden zu sein.
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Er verachtet mich, weil er mich nicht kennt, und ich seine Beschuldigungen, weil ich mich kenne.
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Es gibt kein sichereres Zeichen für den Verfall eines Landes, als wenn die Riten der Religion verachtet werden.
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Wir verachten nicht alle, die Laster haben, aber wir verachten die, die keine Tugenden haben.
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Der künstliche Adel schrumpft zu einem Zwerg vor dem Adel der Natur; und in den wenigen Fällen (denn es gibt einige in allen Ländern), in denen die Natur wie durch ein Wunder in der Aristokratie überlebt hat, verachten diese Menschen sie.
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Wenn ich ein Mann wäre, und ich wäre gerne einer, würde ich die heutigen Frauen verachten. Dieser unweibliche Ehrgeiz, diese ekelhafte Geschäftstüchtigkeit.
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Wir alle lassen uns vom Streben nach Anerkennung mitreißen. Gerade die besten lassen sich durch den Gedanken an Ruhm leiten. Denn selbst jene Philosophen, die über die Geringschätzung des Ruhmes schreiben, setzten ihre Namen auf die Bücher.
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Neid erregen und auf andre mit Geringschätzung herabsehen zu können – diese Beweggründe entflammen unsern Ehrgeiz.
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Überzeugt man sich genau, wer die Leute sind, die den Reichtum im ausgedehntesten Maße besitzen, so lernt man zuerst die Reichen und durch sie den Reichtum verachten.
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Viele Männer verachten ihren Reichtum; nur wenige können ihn verschenken.
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Der Geiz bringt oft entgegengesetzte Wirkungen hervor: es gibt eine unendliche Menge Leute, welche ihr ganzes Hab und Gut entfernten und zweifelhaften Hoffnungen opfern, und andere, welche künftige große Vorteile um eines gegenwärtigen Gewinns verachten.
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Kein kluger Mensch kann die Vorurteile anderer verachten, und er sollte sogar eine gewisse Ehrfurcht vor seinen eigenen haben, als wären sie alte Eltern und Aufseher. Sie könnten sich am Ende als weiser erweisen als er selbst.
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Furcht und Haß erregt Erbitterung und Abscheu, macht nicht stark und führt zum Fall.
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Man müsste sich oft verachten, würde man andre nicht besser kennen als sich selbst.
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O Gott, ich achte so gerne, mir ist, als schnitt ich in mein eigen Fleisch hinein, wenn ich jemanden verachten muß.
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An uns erinnert zu werden, wenn wir tot sind, ist eine schlechte Entschädigung dafür, dass wir zu Lebzeiten mit Verachtung behandelt werden.
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Man soll niemandes Sensibilität verachten. Eines jeden Sensibilität ist sein Genie.
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Die größte Berühmtheit besteht heute darin, Bewunderung oder Abscheu zu erregen, ohne gelesen worden zu sein.
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Und unter allem, wovor ein Fürst sich hüten muss, stehen oben an: die Geringschätzung und der Hass.
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Wer den Menschen verachtet, ist kein großer Mensch.
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Der Arme will nicht für arm, der Reiche nicht für reich gelten, der erste fürchtet verachtet, der zweite ausgebeutet zu werden.
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Ein dummer Priester erregt Verachtung, ein schlechter Priester flößt Abscheu ein, ein guter, sanfter und frommer Priester, der frei von Aberglauben, barmherzig und duldsam ist, muß geehrt und geachtet werden.
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