Es gibt kein Schicksal, das nicht durch Verachtung überwunden werden kann.
Die besten Zitate zum Thema Verachtung
Verachtung kann Beziehungen zerstören und tiefes Misstrauen säen. Diese Kategorie bietet Zitate über Abscheu, Geringschätzung und die Herausforderungen, mit Verachtung umzugehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über Respekt und Wertschätzung.
Hier findest du insgesamt 187 Zitate rund um das Thema Verachtung:
Die größte Berühmtheit besteht heute darin, Bewunderung oder Abscheu zu erregen, ohne gelesen worden zu sein.
Es gibt an den Menschen mehr zu lieben als zu verachten.
Denn die Natur hat auch den Abscheu für anhaltende Arbeit manchem Subjekt weislich in seinen für ihn sowohl als andere heilsamen Instinkt gelegt: weil dieses etwa keinen langen oder oft wiederholenden Kräfteaufwand ohne Erschöpfung vertrug, sondern gewisser Pausen der Erholung bedurfte.
Das Närrische der Aufgeblasenheit besteht darin, dass derjenige, der andere so wichtig schätzt, dass er glaubt, ihre Meinung gebe ihm einen so hohen Wert, sie gleichzeitig so verachtet, dass er sie gleichsam als nichts gegen sich ansieht.
Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sie verachten - und ihr dienen.
Der Mensch, der sich langweilen lässt, ist noch verachtenswerter als der Langweiler.
Schweigen ist der vollkommenste Ausdruck von Verachtung.
Wer freudig in Reih und Glied zur Musik marschiert, hat meine Verachtung schon verdient. Ihm hat man irrtümlich ein großes Gehirn gegeben, denn für ihn würde das Rückenmark ausreichen.
Wer die Eitelkeit in sich leugnet, besitzt sie gewöhnlich in so brutaler Form, dass er instinktiv vor ihr das Auge schließt, um sich nicht verachten zu müssen.
Wofür wir Worte haben, darüber sind wir auch schon hinaus. In allem Reden liegt ein Gran Verachtung.
Wenn man mich aus einem Flugzeug in den Ozean werfen und mir sagen würde, das nächste Land sei tausend Meilen entfernt, würde ich trotzdem schwimmen. Und ich würde denjenigen verachten, der aufgibt.
Die Moderne ist das Vergängliche, das Flüchtige, das Kontingente, das die eine Hälfte der Kunst ausmacht, die andere ist das Ewige und Unveränderliche. Dieses vergängliche, flüchtige Element, das sich ständig verändert, darf nicht verachtet oder vernachlässigt werden.
Man soll niemandes Sensibilität verachten. Eines jeden Sensibilität ist sein Genie.
Viele Menschen halten mich wegen meiner Verachtung für die falschen Tröstungen der Religion für einen symbolischen öffentlichen Gegner dieser Religion in extremis. Und manchmal beunruhigt mich das ein wenig, dass ich der Hoffnungsträger anderer Menschen bin.
Alle seltsamen und schrecklichen Ereignisse sind willkommen, aber Bequemlichkeiten verachten wir.
Wenn ich ein Mann wäre, und ich wäre gerne einer, würde ich die heutigen Frauen verachten. Dieser unweibliche Ehrgeiz, diese ekelhafte Geschäftstüchtigkeit.
Wer die Menschen verachtet, wird nie das Beste aus sich und anderen herausholen.
Die Vorliebe, die man für die despotische Regierungsform zeigt, steht in geradem Verhältnis zu der Geringschätzung, die man gegen sein Vaterland äußert.
Für mich war es schockierend, dass eine Männerregierung mit solch extremer Verachtung auf eine Bewegung blicken konnte, die nichts anderes verlangte als eine so einfache Kleinigkeit wie das Wahlrecht.
Hass ist eine Angelegenheit des Herzens, Verachtung eine des Kopfes.
Hass ist Sache des Herzens, Verachtung des Kopfes.
Um Menschen zu kontrollieren, musst du sie entweder in ihren Leistungen übertreffen oder sie verachten.
Die Verachtung des Glücks ist in der Regel eine Verachtung des Glücks anderer Menschen und eine elegante Verkleidung für den Hass auf die menschliche Rasse.
Die Menschen verachten die Religion. Sie hassen sie und haben Angst, dass sie wahr sein könnte.
Das einzige Heilmittel gegen Verachtung ist Gegenverachtung.
Nixon repräsentiert die dunkle, käufliche und unheilbar gewalttätige Seite des amerikanischen Charakters, die fast jedes andere Land der Welt zu fürchten und zu verachten gelernt hat.
Wenn der Meister regiert, ist sich das Volk kaum bewusst, dass es ihn gibt. Der Zweitbeste ist ein Führer, den man liebt. Der Nächste einer, vor dem man Angst hat. Der Schlechteste ist einer, den man verachtet.
Der böse Anführer ist derjenige, den das Volk verachtet. Der gute Anführer ist derjenige, den das Volk verehrt. Der große Anführer ist derjenige, von dem das Volk sagt: „Wir haben es selbst geschafft.
Junge Männer lachen oft über die vernünftigen Mädchen, die sie insgeheim respektieren, und tun so, als bewunderten sie die dummen, die sie insgeheim verachten, weil Ernsthaftigkeit, Intelligenz und weibliche Würde nicht in Mode sind.