Die besten Zitate zum Thema Betrug

Unser Mißtrauen rechtfertigt den Betrug anderer.

Viele lehren Betrug dadurch, daß sie betrogen zu werden fürchten und durch dieses Mißtrauen den Betrug rechtfertigen.

Die Rede betrügt uns, das Gewissen nie.

Es macht den Deutschen nicht viel Ehre, daß einen anführen (leiten) so viel heißt als einen betrügen.

Jeder hält seine Verstellung für feiner als die fremde und wird daher betrogen.

Man kann die feinsten Bemerkungen über den Menschen und über Individuen machen und doch von ihnen betrogen werden, d. h. sie nicht kennen.

Es gibt Männer, die man mit jeder Frau betrügen könnte.

Der sichere Weg, betrogen zu werden, ist, sich für schlauer als andere zu halten.

Die Hoffnung, so trügerisch sie auch ist, dient doch wenigstens dazu, uns auf anmutigem Pfad ans Ende des Lebens zu führen.

Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten.

Wir wollen lieber bestohlen sein als betrogen. Der Dieb verletzt unser Eigentum, der Betrüger auch unsre Eitelkeit.

Manchmal sind wir weniger unglücklich, wenn wir von denen, die wir lieben, betrogen werden, als wenn wir von ihnen nicht betrogen werden.

Keiner wird betrogen als der, welcher traut.

Wer betrügt, wird immer diejenigen finden, die sich täuschen lassen.

Mancher Kaufmann betrügt, ohne Skrupel; aber stehlen würde er schlechterdings nicht.

Die Welt will betrogen sein, drum sei sie betrogen.

Wehe denen, die Glück haben! Der Weg, der Weg, diese langsame Akkumulation von ungeheuren Lebens-Energieen ist ihnen erspart, ist ihnen versagt! Sie sind betrogen um das einzig Wertvolle! Armselig Besitzende!

Oft braucht man nur grob zu sein, um nicht höflich betrogen zu werden.

Wer hat dich so oft betrogen wie du selbst?

Man steigt öfter von einem niedrigen zu einem hohen Stand auf, indem man Betrug statt Gewalt anwendet.

Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen: der Weise vermeidet die Übel.

Die Menschen würden nicht lange in Gemeinschaft leben, wenn nicht einer vom anderen betrogen würde.

Die Eigenliebe und jeder Affekt betrügt uns innerlich.

Daher hat keine Wahrheit die andere zu fürchten. Trug und Irrtum hingegen haben jede Wahrheit zu fürchten.

Menschen steigen selten aus niedrigen Verhältnissen in einen hohen Rang auf, ohne Gewalt oder Betrug anzuwenden, es sei denn, der Rang wird durch Schenkung oder Erbschaft erreicht.

Wenn man nicht in der Lage ist, ganz in der Gegenwart zu leben, ist die Zukunft ein Schwindel.

Die Kunst der Seher ist ein eitles Nichts, Betrüger sind sie, oder sind betrogen.

Täuschung ist die feine, aber starke Kette, die durch alle Glieder der Gesellschaft sich zieht; betrügen oder betrogen werden, das ist die Wahl, und wer glaubt, es gibt ein Drittes, betrügt sich selbst.

O wie trügerisch ist die Hoffnung der Menschen, wie gebrechlich ihr Glück, wie nichtig all unser Streben!

Wer den Mut hat, sich zu töten, der ist hinter den Schwindel gekommen.