Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.
– Cicero
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Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.
– Cicero
Frieden ist Freiheit in der Stille.
– Cicero
Verletze niemals einen Freund, auch nicht im Scherz.
– Cicero
Welche Rolle wir aber selbst spielen wollen, ist abhängig von unserem Willen.
– Cicero
Wenn du nicht weißt, was vor deiner Geburt geschehen ist, bleibst du immer ein Kind.
– Cicero
Im Waffenlärm schweigen die Gesetze.
– Cicero
Das Gedächtnis nimmt ab, wenn man es nicht übt.
– Cicero
Nichts was neu ist, ist vollkommen.
– Cicero
Süßer Name Freiheit!
– Cicero
Weder kann der Staat bei einem Aufruhr glücklich sein noch das Haus bei Zwietracht unter den Hausherren.
– Cicero
Verstand, Vernunft und Klugheit finden sich bei den Greisen, und hätte es nie Greise gegeben, so hätte es auch nie Staaten gegeben.
– Cicero
Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
– Cicero
Nimmt man einem Mann seinen Ruf der Redlichkeit, wird er umso verhasster und misstrauischer, je gewitzter und cleverer er ist.
– Cicero
Freundschaft ist besser als Verwandtschaft.
– Cicero
Wenn aber nichts der Natur so zuwider läuft wie die Schändlichkeit und der Natur nichts so sehr entspricht wie der Nutzen, so können sicherlich in derselben Sache nicht Nutzen und Schändlichkeit liegen.
– Cicero
Sollten die Götter sprechen, dann würden sie die Sprache der Griechen benutzen.
– Cicero
Die Natur duldet aber nicht, dass wir durch den Raub an anderen unsere Mittel, unseren Reichtum und unsere Macht vermehren.
– Cicero
Der Feind steht vor der Tür; wir müssen uns mit unserem eigenen Luxus, unserer eigenen Torheit und unserer eigenen Kriminalität auseinandersetzen.
– Cicero
Mein Gewissen sagt mir mehr als alle Moralpredigten der Menschen.
– Cicero
Keine Macht darf über dem Recht stehen.
– Cicero
Die Göttin des Glückes ist nicht nur selber blind, sondern meistens macht sie auch diejenigen blind, die sie umgarnt hat.
– Cicero
Das Alter, sagen sie, beschleiche sie schneller, als sie es gedacht hätten.
– Cicero
Dem Staatsmann liegt es ob, sich in der Phantasie ein Bild von der Zukunft zu entwerfen und sich lange im voraus klar zu machen, welche Zufälle glücklicher und unglücklicher Weise eintreten könnten, und was zu tun sei, wenn etwas Menschliches passiert; aber es nie so weit kommen zu lassen, daß man einmal sagen müßte: "Das hätt' ich nicht gedacht".
– Cicero
Die Aufgabe der Weisheit ist es, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.
– Cicero
Es ist eine Sache, nach Art der Dichter die Worte fließen zu lassen, eine andere aber, sie gleichsam methodisch und kunstvoll auszuschmücken.
– Cicero
Nicht das Zusammenleben, sondern der Konsens macht die Ehe aus.
– Cicero
Alles Lob der Tugend beruht auf Tätigkeit.
– Cicero
Anerkennung freilich tut wohl, wenn sie von Menschen ausgesprochen wird, die selber welche gefunden haben.
– Cicero
Das Antlitz ist das Porträt der Seele, und die Augen zeigen ihre Absichten an.
– Cicero
Diejenigen sind ungebildet, die glauben, bis ins hohe Alter hinein das lernen zu müssen, was sie als Kinder nicht gelernt haben.
– Cicero