Fest kann die Freundschaft nur sein in der Reife des Alters und des Verstandes.
– Cicero
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Fest kann die Freundschaft nur sein in der Reife des Alters und des Verstandes.
– Cicero
Unsere Untätigkeit ist nicht im Streben nach Erholung begründet, sondern im Mangel an Möglichkeiten.
– Cicero
Was für ein hässliches Tier der Affe ist, und wie sehr er uns ähnelt.
– Cicero
Getane Arbeiten sind angenehm.
– Cicero
Ich weiß wohl, vor wem ich fliehen soll, aber nicht zu wem?
– Cicero
Nichts ist quälender als die Kränkung menschlicher Würde, nichts erniedrigender als die Knechtschaft. Die menschliche Würde und Freiheit sind uns natürlich. Also wahren wir sie, oder sterben wir mit Würde.
– Cicero
Erstaunlicherweise geschieht es nämlich, dass wir mehr bei anderen als bei uns selbst erkennen, wenn etwas schief läuft.
– Cicero
Und wie wir großen Nutzen durch die Eintracht und Übereinstimmung der Menschen erreichen, so gibt es kein verabscheuenswürdiges Unheil, das nicht dem Menschen vom Menschen selbst entstünde.
– Cicero
In den meisten Dingen ist der Mittelweg am besten.
– Cicero
Griechenland hat uns in der Wissenschaft und in der Literatur überholt.
– Cicero
Bei einem zerbrechlichen Körper fällt eine jede Widrigkeit zur Last.
– Cicero
Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen.
– Cicero
Lust aber verhindert Einsicht, sie ist der Vernunft ein Feind, schwächt die Augen des Verstandes, wie man sagt, und hat mit der Tugend keinerlei Verbindung.
– Cicero
Warum ist es bei alten Menschen sonderbar, wenn sie manchmal schwach sind, wenn sogar junge Menschen sich dem nicht entziehen können?
– Cicero
Nichts kann einen sittlichen Wert haben, das nicht von der Gerechtigkeit durchdrungen ist.
– Cicero
Niemand kann dich besser beraten als du selbst.
– Cicero
Gerechtigkeit besteht darin, Menschen nicht zu verletzen; Anstand darin, ihnen keinen Anstoß zu geben.
– Cicero
Die meisten wollen törichter- um nicht zu sagen unverschämterweise einen solchen Freund haben, wie sie selbst nicht sein können, und was sie selbst ihren Freunden nicht zu leisten vermögen, das verlangen sie von ihnen. Billig aber ist es, daß man zuerst selbst ein guter Mensch ist und dann einen anderen sich ähnlich sucht.
– Cicero
Neben Gott sind wir nichts. Für Gott sind wir alles.
– Cicero
Mehr Recht, weniger Gerechtigkeit.
– Cicero
Vor nichts muß sich das Alter eher hüten, als sich der Lässigkeit und Untätigkeit zu ergeben.
– Cicero
Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.
– Cicero
Durch nichts nähern sich Menschen dem Himmel mehr als durch Beglückung von Menschen.
– Cicero
Freigiebigkeit, die aus Privatvermögen entspringt, erschöpft die Quelle der Güte.
– Cicero
Man muss also in die Natur der Dinge eindringen und erforschen, was sie fordert; auf andere Weise können wir uns selbst nicht erkennen.
– Cicero
Der Feind steht vor der Tür; wir müssen uns mit unserem eigenen Luxus, unserer eigenen Torheit und unserer eigenen Kriminalität auseinandersetzen.
– Cicero
Freunden sei alles gemeinsam.
– Cicero
Vor Männern, die behaupten, daß sie ein Amt nicht für sich selbst anstreben, muß man sich immer in acht nehmen. Das sind die eitelsten von allen.
– Cicero
Sparsamkeit ist von großem Nutzen.
– Cicero
Wer mithin wahren Ruhm erlangen will, möge die Pflichten der Gerechtigkeit erfüllen.
– Cicero