Den Weisen bereichert die Natur selbst.
– Cicero
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Den Weisen bereichert die Natur selbst.
– Cicero
Wir werden befreit vom Aberglauben und von der Furcht vor dem Tod und nicht aus der Fassung gebracht durch unsere Unkenntnis der Zusammenhänge, wenn wir nur das Wesen aller Dinge begriffen haben.
– Cicero
Der Geist des Menschen aber wächst durch Lernen und Denken.
– Cicero
Die Gewohnheit ist die zweite Natur.
– Cicero
Die Fülle des Glücks kann nicht so erfreulich sein wie seine Verminderung verdrießlich ist.
– Cicero
Niemand war jemals großartig ohne eine gewisse göttliche Inspiration.
– Cicero
So verhält es sich: wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jede Individualität durch das Alter sauer.
– Cicero
O diese grenzenlos törichte Angst, sich gerade vor dem, was man befürchtet, so zu hüten, daß man es, obwohl man es hätte vermeiden können, noch obendrein heranholt und herbeizieht!
– Cicero
Wer aber könnte zurecht denjenigen als einen Menschen bezeichnen, der mit seinen Mitbürgern und schließlich mit der gesamten Menschheit keine Rechtsgemeinschaft und keine Verbindung der Menschlichkeit will?
– Cicero
Die Zeit zerstört die Spekulationen der Menschen, aber sie bestätigt die Natur.
– Cicero
Das Notwendige ist nie zu teuer bezahlt.
– Cicero
Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, daß man nicht ihre Fehler nachahmen muß.
– Cicero
Wenn man aber zur Weisheit gelangen kann, so müssen wir sie nicht nur erwerben, sondern auch nutzen.
– Cicero
Um lange zu leben, lebe langsam.
– Cicero
Und sogar diejenigen, die verkaufen und kaufen, die vermieten und mieten und sich auf Wirtschaftsgeschäfte einlassen, bedürfen für ihre Taten der Gerechtigkeit.
– Cicero
Nichts blüht ewig.
– Cicero
Welch ein aufgeblasener Redner!
– Cicero
Niemand ist so alt, daß er nicht noch ein Jahr leben zu können glaubt.
– Cicero
Denen, welche lernen wollen, schadet oft die Autorität der Lehrenden.
– Cicero
Das ist die Wahrheit: So wie aus einem brennenden Feuer Tausende von Funken hervorgehen, so haben auch unendlich viele Wesen vom Schöpfer Leben und kehren zu ihm zurück.
– Cicero
Der sichere Freund wird im Unglück erkannt.
– Cicero
Was kann man sich aber Besseres ersinnen als den Besten?
– Cicero
Die Aufgabe der Weisheit ist es, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.
– Cicero
Geistige Gaben bleiben auch alten Menschen erhalten, wenn nur Eifer und Betriebsamkeit Bestand haben.
– Cicero
Man muss also in die Natur der Dinge eindringen und erforschen, was sie fordert; auf andere Weise können wir uns selbst nicht erkennen.
– Cicero
Freunden sei alles gemeinsam.
– Cicero
Die Lüstlinge selbst […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde.
– Cicero
Freigiebigkeit, die aus Privatvermögen entspringt, erschöpft die Quelle der Güte.
– Cicero
Vergangenes Glück erinnern die Menschen nicht und gegenwärtiges nutzen sie nicht, sie warten lediglich auf das zukünftige.
– Cicero
Sparsamkeit ist von großem Nutzen.
– Cicero