Wir streben ständig nach Erfolg, Ruhm und Komfort, obwohl wir eigentlich nur jemanden oder eine Sache brauchen, für die wir uns begeistern können, um glücklich zu sein.
Die besten Zitate zum Thema Wollen
Das Wollen treibt uns voran. Diese Kategorie bietet Zitate über Wünsche, Ziele und das Bestreben, Dinge zu erreichen. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Streben nach Erfolg.
Hier findest du insgesamt 239 Zitate rund um das Thema Wollen:
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Wer Gott liebt, kann nicht danach streben, dass Gott ihn im Gegenzug liebt.
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Sei auch nicht übereifrig in deinem Streben nach einer Sache; denn die Unbeständigen lassen zu oft das Urteilsvermögen hinter sich und machen sich manchmal die Arbeit, um zu bereuen.
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Mit erhobenem Scheitel strebe ich nach den Sternen.
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Die körperliche Liebe begehrt Wechsel, die geistige dieselbe Person.
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Mit Ausnahme einiger Freigeister begehren alle Christen in den Himmel zu kommen; aber fast jeder möchte ihn zu billigerem Preise erwerben, als er zu haben ist.
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Wir können nicht besser leben, als wenn wir danach streben, besser zu werden.
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Wollen wir eine Wahrheit recht eindringlich machen, so brauchen wir Strenge eher als eine blumenreiche Sprache.
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Will man Tiefes sagen, so gewöhne man sich zunächst, nichts Falsches zu sagen.
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Der Körper hat nur geringe Bedürfnisse: er verlangt Schutz vor Kälte, Stillung von Hunger und Durst durch Nahrungsmittel; was außerdem begehrt wird, so gilt die Bemühung dafür nur den Lastern, nicht den Bedürfnissen.
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Wir alle lassen uns vom Streben nach Anerkennung mitreißen. Gerade die besten lassen sich durch den Gedanken an Ruhm leiten. Denn selbst jene Philosophen, die über die Geringschätzung des Ruhmes schreiben, setzten ihre Namen auf die Bücher.
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Originalität muss man haben, nicht danach streben.
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Der Lehrer strebe nur, sich selber zu entfalten, der Schüler lerne nur, sein Eignes zu gestalten.
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Das Streben des höheren Menschen geht nicht auf die Außenwelt, auf Sattessen und bequeme Wohnung, sondern auf eine moralische Vollkommenheit. Auf diese Weise zeigt sich das wirkliche Bildungsstreben.
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Das Wesen des Menschseins besteht darin, dass man nicht nach Vollkommenheit strebt.
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Je höher die Sonne steht, desto weniger Schatten wirft sie; so ist es auch mit der Güte: Je größer sie ist, desto weniger begehrt sie das Lob, kann aber dennoch nicht auf ihre Belohnung in Form von Ehrungen verzichten.
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Will man einen Freund haben, so muss man auch für ihn Krieg führen wollen! Und um Krieg zu führen, muss man ein Feind sein können.
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Wer Freunde sucht, ist sie zu finden wert, wer keinen hat, hat noch keinen begehrt.
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Wie viel Bewegung wird hervorgebracht durch das Streben nach Ruhe!
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Uns aber treibt das verworrene Streben Blind und sinnlos durchs wüste Leben.
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Ich muss gestehen, dass ich deinen Schädel begehre.
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Die US-Verfassung garantiert nicht das Glück, sondern nur das Streben nach Glück. Du musst es selbst einholen.
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Der Mensch denkt nie, dass er glücklich ist, außer wenn er das genießt, was andere wollen oder begehren.
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Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
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Der Stolz zielt immer noch auf die besten Häuser: Menschen würden Engel sein, Engel wären Götter. Streben, Götter zu sein, wenn Engel fielen; streben, Engel zu sein, rebellieren Menschen.
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Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.
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Perfektionismus ist nicht dasselbe wie das Streben, unser Bestes zu geben. Perfektionismus hat nichts mit gesunder Leistung und Wachstum zu tun; er ist ein Schutzschild.
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Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm.
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Die Schönheit ist das einzige Streben, das einzige Ziel des Geschmacks.
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Demnach ist Stolz die von innen ausgehende, folglich direkte Hochschätzung seiner selbst, hingegen Eitelkeit das Streben, solche von außen her, also indirekt zu erlangen.
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