Wer Freunde sucht, ist sie zu finden wert, wer keinen hat, hat noch keinen begehrt.
Die besten Zitate zum Thema Wollen
Das Wollen treibt uns voran. Diese Kategorie bietet Zitate über Wünsche, Ziele und das Bestreben, Dinge zu erreichen. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Streben nach Erfolg.
Hier findest du insgesamt 239 Zitate rund um das Thema Wollen:
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Wir streben ständig nach Erfolg, Ruhm und Komfort, obwohl wir eigentlich nur jemanden oder eine Sache brauchen, für die wir uns begeistern können, um glücklich zu sein.
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Sei auch nicht übereifrig in deinem Streben nach einer Sache; denn die Unbeständigen lassen zu oft das Urteilsvermögen hinter sich und machen sich manchmal die Arbeit, um zu bereuen.
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Ist es vernünftig, es übel zu nehmen, wenn jemand von uns das begehrt, was sein eigenes ist? Alles, was wir haben, gehört dem Allmächtigen; und sollte Gott nicht das Seine haben, wenn er es verlangt?
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Wer Gott liebt, kann nicht danach streben, dass Gott ihn im Gegenzug liebt.
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Mit erhobenem Scheitel strebe ich nach den Sternen.
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Wer begehrt, aber nicht handelt, züchtet Pestilenz.
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Will man seinen Geist weder verschenken noch verbergen, setzt man gewöhnlich seinen guten Ruf aufs Spiel.
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Ich muss gestehen, dass ich deinen Schädel begehre.
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Das Streben des höheren Menschen geht nicht auf die Außenwelt, auf Sattessen und bequeme Wohnung, sondern auf eine moralische Vollkommenheit. Auf diese Weise zeigt sich das wirkliche Bildungsstreben.
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Wir alle lassen uns vom Streben nach Anerkennung mitreißen. Gerade die besten lassen sich durch den Gedanken an Ruhm leiten. Denn selbst jene Philosophen, die über die Geringschätzung des Ruhmes schreiben, setzten ihre Namen auf die Bücher.
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Die körperliche Liebe begehrt Wechsel, die geistige dieselbe Person.
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Ich kenne keine ermutigendere Tatsache als die unbestreitbare Fähigkeit des Menschen, sein Leben durch bewusstes Streben zu verbessern.
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Uns aber treibt das verworrene Streben Blind und sinnlos durchs wüste Leben.
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Wir glauben, dass Android sehr, sehr fragmentiert ist und von Tag zu Tag mehr fragmentiert wird. Und wie Sie wissen, strebt Apple ein integriertes Modell an, so dass der Benutzer nicht gezwungen ist, der Systemintegrator zu sein.
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Der Mensch denkt nie, dass er glücklich ist, außer wenn er das genießt, was andere wollen oder begehren.
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Demnach ist Stolz die von innen ausgehende, folglich direkte Hochschätzung seiner selbst, hingegen Eitelkeit das Streben, solche von außen her, also indirekt zu erlangen.
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Das Wesen des Menschseins besteht darin, dass man nicht nach Vollkommenheit strebt.
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Wie viel Bewegung wird hervorgebracht durch das Streben nach Ruhe!
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Letztlich ist Bildung in ihrem eigentlichen Sinne das Streben nach Wahrheit. Sie ist eine endlose Reise durch Wissen und Aufklärung.
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Je höher die Sonne steht, desto weniger Schatten wirft sie; so ist es auch mit der Güte: Je größer sie ist, desto weniger begehrt sie das Lob, kann aber dennoch nicht auf ihre Belohnung in Form von Ehrungen verzichten.
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Originalität muss man haben, nicht danach streben.
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Solange wir begehren, genießen wir nicht; und mit dem Genießen hört das Begehren auf.
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Will man einen Freund haben, so muss man auch für ihn Krieg führen wollen! Und um Krieg zu führen, muss man ein Feind sein können.
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Der Lehrer strebe nur, sich selber zu entfalten, der Schüler lerne nur, sein Eignes zu gestalten.
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Mit Ausnahme einiger Freigeister begehren alle Christen in den Himmel zu kommen; aber fast jeder möchte ihn zu billigerem Preise erwerben, als er zu haben ist.
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Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
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O wie trügerisch ist die Hoffnung der Menschen, wie gebrechlich ihr Glück, wie nichtig all unser Streben!
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Wollen wir eine Wahrheit recht eindringlich machen, so brauchen wir Strenge eher als eine blumenreiche Sprache.
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Gott begehrt nichts mehr von uns, denn daß man Großes von ihm erbitte.
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