Die merkwürdige Eitelkeit des Menschen, die glauben will und glauben läßt, er strebe nach Wahrheit, während er von dieser Welt Liebe verlangt.
Die besten Zitate zum Thema Wollen
Das Wollen treibt uns voran. Diese Kategorie bietet Zitate über Wünsche, Ziele und das Bestreben, Dinge zu erreichen. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Streben nach Erfolg.
Hier findest du insgesamt 239 Zitate rund um das Thema Wollen:
Das Streben nach Wissen ist eine natürliche Veranlagung aller Menschen. Das beweist schon unsere Vorliebe für die sinnlichen Wahrnehmungen; denn wir lieben diese, abgesehen von ihrem praktischen Nutzen, um ihrer selbst willen und am meisten von ihnen die Gesichtswahrnehmung. Denn nicht nur, um etwas zu tun, sondern auch ohne jede praktische Absicht ziehen wir das Sehen doch wohl allem andern vor.
Das Schönste auf Erden ist die Gerechtigkeit, das Beste die Gesundheit, das Süßeste aber, wenn man erreicht, was man begehrt.
Fast alles begehren wir als Mittel, ausgenommen die Glückseligkeit. Denn sie ist das Ziel.
Alle Menschen streben ihrem Wesen gemäß nach Wissen.
Demokratie entsteht, wenn man nach Gleichheit aller Bürger strebt und die Zahl der Bürger aber nicht ihre Art berücksichtigt.
Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.
Will man den ganzen Menschen studieren, so darf man nur auf das weibliche Geschlecht seine Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das Werkzeug um so künstlicher. daher hat die Natur in das weibliche Geschlecht eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum andern viel Geschicklichkeit.
Der leere Wunsch, die Zeit zwischem dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichtet zu werden, ist Sehnsucht.
Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.
Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
Ich strebe nicht danach, an meinen bisherigen Erklärungen zu einer bestimmten Frage unbedingt festzuhalten, sondern ich will an der Wahrheit festhalten, wie sie sich mir in einem bestimmten Augenblick darstellt.
Das Streben nach Wahrheit erlaubt keine Gewalt gegen den Gegner.
Der Mensch fällt vom Streben nach dem Ideal eines planvollen Lebens und hohen Denkens ab, sobald er seine täglichen Bedürfnisse vermehren will. Das wahre Glück des Menschen liegt in der Zufriedenheit.
Das unendliche Streben, der Beste zu sein, ist die Pflicht des Menschen; es ist sein eigener Lohn. Alles andere liegt in Gottes Hand.
Ich weigere mich anzuerkennen, dass Verzweiflung die letzte Antwort auf die Wechselfälle der Geschichte darstellt. Ich weigere mich, die Vorstellung anzuerkennen, dass das "Sein" der gegenwärtigen menschlichen Natur ihn in moralischer Hinsicht unfähig macht, nach dem ewigen "Sollen" zu streben, das ihm für immer gegenübersteht.
Das Wesen des Menschseins besteht darin, dass man nicht nach Vollkommenheit strebt.
Patriotismus ist entgegen seiner Natur defensiv, sowohl militärisch als auch kulturell. Nationalismus auf der anderen Seite ist untrennbar mit dem Streben nach Macht verbunden.
Können ist eine große Sache,/ Damit das Wollen etwas mache. (Ich denke, wir haben unser Können bewiesen. Jetzt heißt es, das auch zu wollen, was wir können. Ich bitte dafür um Ihre Zustimmung!)
Es irrt der Mensch, solang' er strebt.
Den lieb' ich, der Unmögliches begehrt.
Ei, bin ich denn darum achtzig Jahre alt geworden, daß ich immer dasselbe denken soll? Ich strebe vielmehr, täglich etwas anderes, Neues zu denken, um nicht langweilig zu werden. Man muß sich immerfort verändern, erneuen, verjüngen, um nicht zu verstocken.
Unsere Natur ist wie Öl, mische uns mit allem, und wir streben danach, an der Spitze zu schwimmen.
Die Tätigkeit ist das Glück, und für den, der die Freuden eines ununterbrochenen Bestrebens empfinden kann, ist der erworbene Reichtum ohne Bedeutung.
Am Eid ist schuld, wer ihn begehrt,
Es gibt keine solche Quelle des Irrtums wie das Streben nach der Wahrheit.
Die Tugend besteht nicht darin, sich des Lasters zu enthalten, sondern darin, es nicht zu begehren.
Wir wollen das Kind im Streben nach Wissen sehen und nicht das Wissen im Streben nach dem Kind.
Ich muss nicht unbedingt gewinnen, aber ich muss ehrlich sein. Ich muss nicht unbedingt erfolgreich sein, aber ich muss nach dem Licht streben, das in mir ist.
Mit Böswilligkeit gegen niemanden, mit Nächstenliebe für alle, mit Festigkeit im Recht, wie Gott es uns gibt, das Recht zu sehen, lasst uns danach streben, das Werk zu vollenden, das wir begonnen haben, um die Wunden der Nation zu verbinden.