Kein Dichter ist ohne inneres Feuer, keiner ohne einen gewissen Wahnsinn zu denken.
Die besten Zitate zum Thema Feuer, Flammen, Glut
Feuer symbolisiert sowohl Zerstörung als auch Erneuerung. Diese Kategorie bietet Zitate über Flammen, Glut und die transformative Kraft des Feuers. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Energie des Feuers und seine Bedeutung in Mythen, Religion und dem Alltag.
Hier findest du insgesamt 138 Zitate rund um das Thema Feuer, Flammen, Glut:
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Sei Sonne durch deine Lehre, sei Mond durch deine Anpassungsfähigkeit, sei Wind durch straffe Führung, sei Luft durch deine Milde, sei wie ein Feuer durch die schöne Rede deiner Unterweisung.
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Gleich wie Feuer nicht Feuer löscht, so kann Böses nicht Böses ersticken. Nur das Gute, wenn es auf das Böse stößt und von diesem nicht angesteckt wird, besiegt das Böse.
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Deine Hand ist kalt, meine brennt wie Feuer. Wie blind du bist, Nastenka!
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Ich fürchte mich nicht, ich sehe keinen Grund zur Furcht. Am Ende werden wir die Sieger sein. Denn auch wenn die Flamme der Freiheit manchmal nicht mehr leuchtet, wird die Glut nie erlöschen.
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Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
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Bei einem Waldbrand gibt es immer eine Stelle, die das Feuer nicht mehr erreicht: den Platz, den das Feuer schon ausgebrannt hat. Golgatha ist die Stelle, wo das Feuer vom Gericht Gottes über unsere Sünde schon ganz erloschen ist.
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Ich bin wie ein Mann, der so sehr damit beschäftigt ist, die Zimmer an einem Ende seines Hauses zu vermieten, dass er nicht aufhören kann, das Feuer zu löschen, das am anderen Ende brennt.
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Es braucht zwei Feuersteine, um ein Feuer zu machen.
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Ein roher Mann, wird er auch noch so sehr am Feuer der Liebe gebraten, es wird nie etwas Genießbares d'raus.
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Tut mir sehr leid, wenn ich Ihnen persönlich beschwerlich falle, wie jener Räuber zu der alten Dame sagte, als er in ihr Haus eingebrochen war und sie auf das Feuer legte.
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Ein übermütiger Mann kann zwar sterben, aber er wird sich nicht zur Gemeinheit herablassen. Das Feuer kann zwar gelöscht werden, aber es wird nicht kalt.
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Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.
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Aus dem Mitleid mit anderen erwächst die feurige, die mutige Barmherzigkeit; aus dem Mitleid mit uns selbst die weichliche, feige Sentimentalität.
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Manche Leute meinen, man wäre nicht feurig in seinen Gedanken, weil man es nicht ist der Art, sie zu verteidigen.
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Himmlische Tugenden! Was hilft es, euch zu kennen, In reiner Glut für euch, als unser Glück, zu brennen, Wenn auch der kühnste Schwung sich schimpflich wieder senkt, Und uns das Laster stets an kurzen Banden lenkt?
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Der erste Bettler nach einer Feuersbrunst bekommt am meisten.
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Jede Frau halt' ihren Namen, feurig ausgesprochen, für die schönste, geistreiche Red'.
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Die Liebe kann ohne ständige Bewegung genauso wenig fortbestehen wie das Feuer; und wenn du ihr einmal die Hoffnung und die Angst nimmst, nimmst du ihr das Leben und das Sein.
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Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.
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Mut ist Feuer, und Mobbing ist Rauch.
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Je feuriger man liebt, desto leichter verwandelt sich die Liebe in Haß.
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Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer brennt.
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Sollte Freundschaft ein so armseliges Feuer sein, daß es durch Teilung verlöre?
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Wenn Soldaten im Feuer des Schlachtfeldes getauft wurden, haben sie in meinen Augen alle den gleichen Rang.
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Führungspersönlichkeiten sollten so weit führen, wie sie können, und dann verschwinden. Ihre Asche sollte das Feuer, das sie entzündet haben, nicht ersticken.
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Wem das allgemeine Wohl das höchste Ziel auf Erden dünkt, der tut den Menschen gar nichts so Gutes, wie er meint. Man soll nie das Wohl, man soll nur das Heil jedes Menschen im Auge haben, – zwei Dinge, die sich oft wie Wasser und Feuer unterscheiden.
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Es ist eine Kohle von Gottes Altar, die unser Feuer entfachen muss; und ohne Feuer, echtes Feuer, kein annehmbares Opfer.
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Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne beständiges Anfachen leben, und sie stirbt, sobald sie zu hoffen oder zu fürchten aufhört.
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Auf fremden Arsch ist gut durchs Feuer reiten.
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