Deine Hand ist kalt, meine brennt wie Feuer. Wie blind du bist, Nastenka!
Die besten Zitate zum Thema Feuer, Flammen, Glut
Feuer symbolisiert sowohl Zerstörung als auch Erneuerung. Diese Kategorie bietet Zitate über Flammen, Glut und die transformative Kraft des Feuers. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Energie des Feuers und seine Bedeutung in Mythen, Religion und dem Alltag.
Hier findest du insgesamt 138 Zitate rund um das Thema Feuer, Flammen, Glut:
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Gleich wie Feuer nicht Feuer löscht, so kann Böses nicht Böses ersticken. Nur das Gute, wenn es auf das Böse stößt und von diesem nicht angesteckt wird, besiegt das Böse.
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Ich fürchte mich nicht, ich sehe keinen Grund zur Furcht. Am Ende werden wir die Sieger sein. Denn auch wenn die Flamme der Freiheit manchmal nicht mehr leuchtet, wird die Glut nie erlöschen.
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Bei einem Waldbrand gibt es immer eine Stelle, die das Feuer nicht mehr erreicht: den Platz, den das Feuer schon ausgebrannt hat. Golgatha ist die Stelle, wo das Feuer vom Gericht Gottes über unsere Sünde schon ganz erloschen ist.
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Ich bin wie ein Mann, der so sehr damit beschäftigt ist, die Zimmer an einem Ende seines Hauses zu vermieten, dass er nicht aufhören kann, das Feuer zu löschen, das am anderen Ende brennt.
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Liebe und Hass sind nicht blind,aber sie sind geblendet von dem Feuer,das sie selber mit sich tragen.
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Manche Leute meinen, man wäre nicht feurig in seinen Gedanken, weil man es nicht ist der Art, sie zu verteidigen.
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Es ist eine Kohle von Gottes Altar, die unser Feuer entfachen muss; und ohne Feuer, echtes Feuer, kein annehmbares Opfer.
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Je feuriger man liebt, desto leichter verwandelt sich die Liebe in Haß.
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Ein roher Mann, wird er auch noch so sehr am Feuer der Liebe gebraten, es wird nie etwas Genießbares d'raus.
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Tut mir sehr leid, wenn ich Ihnen persönlich beschwerlich falle, wie jener Räuber zu der alten Dame sagte, als er in ihr Haus eingebrochen war und sie auf das Feuer legte.
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Jede Frau halt' ihren Namen, feurig ausgesprochen, für die schönste, geistreiche Red'.
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Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.
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Kein Dichter ist ohne inneres Feuer, keiner ohne einen gewissen Wahnsinn zu denken.
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Kein Ideal darf aufgegeben werden, sonst erlischt das heilige Feuer des Lebens, und Gott stirbt ohne Auferstehung.
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Das Leben ist das Feuer, das brennt, und die Sonne, die Licht spendet. Das Leben ist der Wind und der Regen und der Donner am Himmel. Das Leben ist die Materie und die Erde, das, was ist und das, was nicht ist, und das, was jenseits davon in der Ewigkeit ist.
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Wahlen sind Sache des Volkes. Die Entscheidung liegt in seiner Hand. Wenn sie dem Feuer den Rücken kehren und sich den Hintern verbrennen, werden sie eben auf den Blasen sitzen müssen.
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Zufriedenheit besteht nicht darin, noch mehr Brennmaterial hinzuzufügen, sondern darin, etwas Feuer wegzunehmen.
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Die Liebe in ihrer Essenz ist geistiges Feuer.
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Ein übermütiger Mann kann zwar sterben, aber er wird sich nicht zur Gemeinheit herablassen. Das Feuer kann zwar gelöscht werden, aber es wird nicht kalt.
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Vom Feuer Feuer. (Es war Pflicht, jedem zu gestatten, an seinem Feuer sich selbst Feuer anzuzünden)
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Der Weltenball wird von Feuer, Wind und Luft in Bewegung gehalten, und jedwede Kreatur ist in ihm geborgen.
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Auf fremden Arsch ist gut durchs Feuer reiten.
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Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
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Es braucht zwei Feuersteine, um ein Feuer zu machen.
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Vorsätzliche Gewalt ist schwerer zu löschen als ein Feuer.
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Sollte Freundschaft ein so armseliges Feuer sein, daß es durch Teilung verlöre?
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Auch die Kunst ist Himmelsgabe, borgt sie gleich von ird'scher Glut.
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Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.
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Der Weihrauch duftet nur, wo ihn die Glut verzehrt; Leid' in Geduld, o Herz, so bist du Gottes wert.
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