Die besten Zitate zum Thema Freiheit

Für unsere innere Freiheit kommt sehr viel darauf an, ob wir unseren Magen in guter Zucht haben, und ob er widerstandsfähig ist auch gegen starke Zumutungen.

Freiheit erlangt nur derjenige, der vom Leben nicht mehr verlangt, dass es ihm etwas von den persönlichen Gütern liefert, die den Veränderungen der Zeit unterworfen sind.

Ich fürchte mich nicht, ich sehe keinen Grund zur Furcht. Am Ende werden wir die Sieger sein. Denn auch wenn die Flamme der Freiheit manchmal nicht mehr leuchtet, wird die Glut nie erlöschen.

Du führtest sie zur Freiheit und sie dachten an Raub.

Wir befinden uns unter der Herrschaft eines Systems politischer Institutionen, das den Zielen der bürgerlichen und religiösen Freiheit wesentlicher dient als jedes andere, von dem uns die Geschichte früherer Zeiten berichtet.

Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen: Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns.

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.

Die Basis eines demokratischen Staates ist die Freiheit.

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

Ich denke manchmal, dass der Preis der Freiheit nicht so sehr ewige Wachsamkeit als vielmehr ewiger Schmutz ist.

Ein glückliches Leben besteht immer in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.

Freiheit ist kein Ziel, sondern eine Folge. Wenn Du dich unfrei fühlst, so suche die Ursache in Dir.

Normalerweise sehen wir in einer Steuer keine Einschränkung der Freiheit, und doch ist sie eindeutig eine solche.

Ich bin glücklich, so wie ich bin, und liebe meine Freiheit zu sehr, als dass ich es eilig hätte, sie für irgendeinen Sterblichen aufzugeben.

Ausgehend von schrankenloser Freiheit ende ich mit unumschränktem Despotismus.

Falls Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den ...

Die sittliche Freiheit macht allein den Menschen erst in Wahrheit zum Herrn über sich selbst; denn der Trieb der bloßen Begierde ist Sklaverei und der Gehorsam gegen das Gesetz, das man sich selber vorgeschrieben hat, ist Freiheit.

Freiheit kann man einem zwar lassen, aber nicht geben.

Die Natur hat uns frei und ungebunden in die Welt gesetzt; wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.

Greifen Sie nicht in die Verfassung ein. Sie muss beibehalten werden, denn sie ist der einzige Schutz für unsere Freiheiten.

Friede ist Freiheit in Ruhe.

Ungehorsam ist die wahre Grundlage der Freiheit. Wer gehorsam ist, muss Sklave sein.

Der wahre Reisende empfindet die Langeweile eher als angenehm denn als schmerzhaft. Sie ist das Symbol seiner Freiheit - seiner übermäßigen Freiheit. Er nimmt seine Langeweile, wenn sie kommt, nicht nur philosophisch, sondern fast mit Vergnügen hin.

Der Zwang des Gesetzes und des Schicksals betastet es nicht; im Kind ist Freiheit allein.

Freiheit bedeutet, die Ketten der eigenen Gedanken zu brechen.

Befreiung vom Gesetz besagt nicht, dass wir davon befreit sind, den Willen Gottes zu tun, sondern dass ein anderer, der Herr selbst, ihn in und durch uns tut.

Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.

Mir ist die gefährliche Freiheit lieber als eine ruhige Knechtschaft.

Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelangt ist.

Um Freiheit zu genießen, müssen wir uns selbst kontrollieren.