Manchmal ist die Dunkelheit des Nachthimmels das Einzige, was unsere Traurigkeit zu verstehen scheint.
Die besten Zitate zum Thema Verstehen
Verstehen ist der Schlüssel zu tiefem Wissen. Diese Kategorie bietet Zitate über das Verstehen von Menschen, Ideen und Situationen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Weg zur Erkenntnis und die Bedeutung, die Welt um uns herum zu verstehen.
Hier findest du insgesamt 659 Zitate rund um das Thema Verstehen:
Das Geheimnis des Erfolges liegt darin, den Standpunkt des anderen zu verstehen.
Die größte Sehnsucht des Menschen ist es, dass ein anderer Mensch ihn wirklich versteht.
Wer das Leben begreifen will, darf nicht auf das große, ganze Leben achten, sondern muss den kleinen Dingen seine ganze Aufmerksamkeit schenken.
Das Geheimnis des Erfolgs ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.
Alles verstehen heißt alles verzeihen.
Eine gute Frau muß die Augen immer aufhaben, aber sie muß sie auch zuzumachen verstehen, je nachdem. Sie muß alles sehen, aber sie muß nicht alles sehen wollen.
Das Leben ist so kurz, und die Menschen verstehen es nicht einmal, sich aus den doch noch bestehenden vierundzwanzig Stunden ein kleines, feines, flüchtiges Paradies zu machen!
In der Jugend lernt, im Alter versteht man.
Kleinigkeiten im Leben ersetzen uns die "großen Ereignisse". Das ist ihr Wert, wenn man ihn begreift.
Heiterkeit ist ohne Ernst nicht zu begreifen.
Oh Erforscher der Natur der Dinge, ich lobe dich nicht, wenn du die Dinge kennst, welche die Natur gewöhnlich allein vollbringt; aber freue dich, wenn du den Zweck der Dinge kennst, die dein Geist begreift.
Beobachte das Schwimmen der Fische im Wasser, und du wirst den Flug der Vögel in der Luft begreifen.
Die Augen sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht' – wie soll man es denn sonst verstehen, daß man von AugenLIEDERN spricht?
Falsch verstandene Ideen enden immer im Blutvergießen, aber in jedem Fall ist es jemandes anderen Blut. Das ist der Grund, warum unsere Denker so frei sind, über alles zu reden.
Jemanden verurteilen heißt ihn nicht verstehen.
Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.
Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.
Die Gesamtmasse des Publikums ist ein besserer Richter über die Leistungen der Musik und der Dichter, als einzelne; denn dieses vielfüßige und vielköpfige Wesen schließt eben alles Verständnis aller einzelner Teile eines Kunstwerkes in sich.
Immer ist die wirkliche oder vermeintliche Ungleichheit die Veranlassung zu bürgerlichen Unruhen und Revolutionen gewesen. Unter Ungleichheit aber ist jeder Mangel von Portionen zu verstehen, der sich inzwischen den Unterschieden in den Vorrechten und dem Anteil der Regierung und zwischen den Unterschieden der Personen findet.
Da nun jede Einschränkung der Freiheit durch die Willkür eines andern Zwang heißt: so folgt, daß die bürgerliche Verfassung ein Verhältnis freier Menschen ist, die (unbeschadet ihrer Freiheit im Ganzen ihrer Verbindung mit andern) doch unter Zwangsgesetzen stehen: weil die Vernunft selbst es so will, und zwar die reine a priori gesetzgebende Vernunft, die auf keinen empirischen Zweck (dergleichen alle unter dem allgemeinen Namen Glückseligkeit begriffen worden) Rücksicht nimmt; als Menschen gar verschieden denken, so daß ihr Wille unter kein gemeinschaftliches Prinzip, folglich auch unter kein äußeres, mit jedermanns Freiheit zusammenstimmendes, Gesetz gebracht werden kann.
Widerlegt zu werden, ist keine Gefahr, wohl aber, nicht verstanden zu werden.
Das weibliche Geschlecht muß sich im Praktischen selbst ausbilden und disciplinieren: das männliche versteht sich darauf nicht.
Die größte Angelegenheit des Menschen ist, zu wissen, wie er seine Stelle in der Schöpfung gehörig erfülle und recht verstehe, was man sein muß, um ein Mensch zu sein.
Erfahrung ist eine verstandene Wahrnehmung.
Bäume, wenn sie im Freien stehen und im Wachstum begriffen sind, gedeihen besser und tragen einst herrlichere Früchte, als wenn sie durch Künsteleien, Treibhäuser und konfiszierte Formen dazu gebracht werden sollen.
Alle Unterweisung der Jugend hat dieses Beschwerliche an sich, daß man genötigt ist, mit der Einsicht den Jahren vorzueilen, und, ohne die Reife des Verstandes abzuwarten, solche Erkenntnisse erteilen soll, die nach der natürlichen Ordnung nur von einer geübteren und versuchten Vernunft könnten begriffen werden.
Ich werde müde, alle Unaufrichtigkeiten und Widersprechungen auszukramen, die in dieser Schwierigkeit begriffen sind, welche die Leibnizianer uns in der Sache von dem Stoße unelastischer Körper haben machen wollen.
Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken, und umgekehrt die vorzüglichste Art der Gedankenbezeichnung ist die durch Sprache, dieses größte Mittel, sich selbst und andere zu verstehen.
Was Freiheit in praktischer Beziehung ist, verstehen wir gar wohl, in theoretischer Absicht aber, was ihre Natur betrifft, können wir ohne Widerspruch nicht einmal daran denken, sie verstehen zu wollen.