Arglist ist gerade nur die Denkungsart sehr eingeschränkter Menschen und von der Klugheit, deren Schein sie an sich hat, sehr unterschieden.
Die besten Zitate zum Thema Hinterlist
Hinterlist und Falschheit zerstören Vertrauen und Verbindungen zwischen Menschen. Diese Kategorie bietet Zitate über Arglist, Heimtücke und den Umgang mit hinterlistigem Verhalten. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Überwindung von Falschheit und den Wert von Aufrichtigkeit.
Hier findest du insgesamt 15 Zitate rund um das Thema Hinterlist:
Wir werden durch Arglist umkommen, so wie wir getötet haben.
Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, wie jemand sagen kann: "Ich bin schwach", und dann so bleiben kann. Wenn du es weißt, warum kämpfst du dann nicht dagegen an, warum versuchst du nicht, deinen Charakter zu trainieren? Die Antwort war: "Weil es so viel einfacher ist, es nicht zu tun!" Diese Antwort hat mich ziemlich entmutigt. Einfach? Heißt das, dass ein faules, hinterlistiges Leben ein leichtes Leben ist? Oh nein, das kann nicht wahr sein, das darf nicht wahr sein, Menschen lassen sich so leicht von Faulheit verführen... und von Geld.
Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?
Einem, den das Leben mit Tücken verfolgen mußte, weil es ihm nicht gewachsen war, machten sie einen Vorwurf aus ihrer Gemeinheit.
Daher hat niemand Ansehen erreicht, der den Ruhm der Tapferkeit durch Hinterlist und Tücke gewonnen hat.
Wenn nämlich die Einsamkeit und ein Leben ohne Freunde voll von Furcht und Tücke ist, mahnt uns die Vernunft selbst, Freundschaften zu schließen.
Ich knirsche die Zähne über die gewinnsüchtigen Heuchler, die Menschen, welche bei ihren Bergwerken, bei ihren Lotteriedevisen Gott wie einen Fürsten zu Gevatter bitten, damit er ihnen ehrenhalber ein Patengeld in die Windeln schiebe – welche bei dem Allerheiligsten wie wir bei einem Titularrat immer seinen Titel anbringen, um ihm zu schmeicheln und abzubetteln. Wär' ich der liebe Gott: so sollten mir die Holländer, die vorher, eh' sie mit ihren Heringsbuisen auslaufen, eine Predigt und ein Lied anhören und um Heringe seufzen, nicht einen Schwanz fangen. O das größte Sammelsurium von Widerspruch, Wahnsinn, Habsucht und Tücke ist ein menschliches gedrucktes Gebet! – Nur du, heiliger Fenelon, konntest beten, denn du liebtest Gott!
Die Frage nach der Souveränität des Volks läuft im Grunde darauf hinaus, ob irgendjemand ursprünglich das Recht haben könne, ein Volk wider seinen Willen zu beherrschen. Wie sich das vernünftigerweise behaupten lasse, sehe ich nicht ab. Allerdings also ist das Volk souverän: jedoch ist es ein ewig unmündiger Souverän, welcher daher unter bleibender Vormundschaft stehen muss und nie seine Rechte selbst verwalten kann, ohne grenzenlose Gefahren herbeizuführen; zumal er, wie alle Unmündigen, gar leicht das Spiel hinterlistiger Gauner wird, welche deshalb Demagogen heißen.
Was für eine schlaue Erschleichung und hinterlistige Insinuation in dem Wort Atheismus liegt! – als verstände der Theismus sich von selbst.
Fehler schließen Vorsatz und Tücke aus; und daher müssen alle Fehler Allen zu verzeihen sein.
Arglist hat auf allen Pfaden, Fromme Unschuld zu verraten, Ihr betrüglich Netz gestellt.
Das Altern ist eine heimtückische Krankheit, die sich ganz von selbst und unbemerkt einschleicht.
Die Kunst lügt durch ihre eigene Tücke.
Die christliche Religion lehrt uns, einen Gott nachzuahmen, der grausam, heimtückisch, eifersüchtig und unversöhnlich in seinem Zorn ist.