Die Sorgen kommen gerne nachts, wenn man allein ist und Zeit hat, sich ihnen ganz zu widmen.
Die besten Zitate zum Thema Angst, Furcht, Panik
Angst, Furcht und Panik sind mächtige Gefühle, die das menschliche Leben beeinflussen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Bewältigung dieser Emotionen und den Umgang mit Besorgnis und Angstzuständen. Lassen Sie sich inspirieren von Gedanken darüber, wie man mit Angst und Panik umgehen kann.
Hier findest du insgesamt 733 Zitate rund um das Thema Angst, Furcht, Panik:
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Wer sein Leben von der Hoffnung abhängig macht, dem entschlüpft immer die ihm zunächst liegende Zeit, und es tritt eine Art Heißhunger ein und die unseligste Furcht, die alles zur Hölle macht, die Todesfurcht.
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Die Sklaverei der Angst hat den Menschen Angst gemacht, zu denken.
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Wenn die Vorstellungskraft durch ein System des Schreckens und der Denunziation ständig an den Rand des Lasters geführt wird, stürzen sich die Menschen allein aus Angst vor dem Sturz über den Abgrund.
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Diejenigen, die von den Sorgen dieses Lebens verschont geblieben sind, sind gezwungen, auf die Hoffnungen und Ängste des nächsten Lebens zurückzugreifen, um die Aussichten zu verbessern, die sie haben.
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Tapferkeit ist oft nur Vertrauen auf die Angst des Gegners.
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Ich hatte Angst, dass ich meine Seele ganz und gar verblende, wenn ich die Dinge mit den Augen betrachte und versuche, sie mit jedem meiner anderen Sinne zu begreifen.
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Wer ängstlich wegen seiner Existenz bekümmert ist, wird des Lebens nie froh werden.
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Zweifellos sind wilde und ungeordnete Menschen viel schwächer als ängstliche und geordnete. Denn Ordnung vertreibt die Angst aus den Menschen und Unordnung mindert die Wildheit.
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Ist die Erinnerung an vergangene Sorge nicht jetzige Seligkeit?
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Gott ist ein Komödiant, der mit einem Publikum spielt, das zu viel Angst hat, um zu lachen.
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Wie sich häufet das Gold, folget die Sorge nach.
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Die Ursache, warum ein Mensch neben einem andern soviel mehr Mut hat, als allein, liegt tief. Das Alleinsein ist uns der fürchterlichste Gedanke der Schöpfung und eine Furcht, die nie recht aus uns will.
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Ich denke, wir müssen uns die Ängste, die wir voreinander haben, eingestehen und dann in der Praxis, im Alltag, herausfinden, wie wir die Menschen anders sehen können, als wir es von klein auf gewohnt sind.
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Es gibt viele Dinge, die wir wegwerfen würden, wenn wir nicht Angst hätten, dass andere sie aufheben könnten.
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Ich zögere, eine pathologisierende Bezeichnung zu verwenden, aber hinter der so genannten narzisstischen Persönlichkeit steckt definitiv Scham und die lähmende Angst, gewöhnlich zu sein.
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Gemindert werden düstere Sorgen durch ein Lied.
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Die größten Stöße des Lebens benehmen einem die Furcht vor seinen kleinen, gewöhnlichen Gefahren.
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Nicht darauf muss unsere Sorge gerichtet sein, lange zu leben sondern nur darauf, genügend lange zu leben.
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Die Hölle läßt sich als ein unendliches ewiges Schmachten nach Errettung leichter in und durch ihre Schrecken malen, als der Himmel in einem Dasein fester Wonne, welche auch die Hoffnung endigt, da sie jede übertrifft.
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Je enger unser Gesichts-, Wirkungs- und Berührungskreis, desto glücklicher sind wir: je weiter, desto öfter fühlen wir uns gequält, oder geängstigt. Denn mit ihm vermehren und vergrößern sich die Sorgen, Wünsche und Schrecknisse.
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Es gibt nichts, was Furcht und Hoffnung den Menschen nicht erlauben, zu tun.
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Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.
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Meine Geschichte ist ein Freiheitslied des Kampfes. Es geht darum, seine Bestimmung zu finden, Ängste zu überwinden und sich für eine Sache einzusetzen, die größer ist als man selbst.
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Es gibt ein Geheimnis, das die Vorstellungskraft anregt; wo es keine Vorstellungskraft gibt, gibt es keinen Schrecken.
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Bacchus zerstreut verzehrende Sorgen.
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Wie die Erfahrung des Krieges beinhaltet auch das Aushalten einer schweren oder unheilbaren Krankheit lange Perioden der Langeweile und der Angst, unterbrochen von kurzen Intermezzi voller Schrecken und Schmerz.
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Hab keine Angst, eine unbekannte Zukunft einem bekannten Gott anzuvertrauen.
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Einem Kind, das Angst vor der Dunkelheit hat, können wir leicht verzeihen; die wahre Tragödie des Lebens ist, wenn Menschen Angst vor dem Licht haben.
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In meiner Arbeit und in mir selbst spiegele ich Schwarze Menschen, Frauen und Männer, genauso wie ich andere reflektiere. Eines Tages werden selbst die Selbstschützer in den Spiegel schauen, den ich ihnen biete, und keine Angst mehr haben.
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