Niemand klagt an ohne den Hintergedanken an Strafe und Rache zu haben – selbst wenn man sein Schicksal, ja sich selber anklagt.
Die besten Zitate zum Thema Jammern
Jammern und Klagen sind menschliche Reaktionen auf Schwierigkeiten, doch übermäßiges Jammern kann uns ausbremsen. Diese Kategorie bietet Zitate über Gejammer, Wehleidigkeit und den Umgang mit negativen Gefühlen. Lass dich inspirieren von Gedanken darüber, wie man dem Jammern entkommt und das Leben positiver gestaltet.
Hier findest du insgesamt 70 Zitate rund um das Thema Jammern:
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Es ist angemessener, über das Leben zu lachen, als über es zu klagen.
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Mancher klagt, er sei verkannt, und ist es doch nur – von sich selber.
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Wagt es aber einer, der selbst für sich niemals Zeit hat, über die Überheblichkeit eines anderen zu klagen?
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Ihr klagt über die Flucht der Zeit: sie würde nicht so unaufhaltsam fliehen, wenn irgend etwas, das in ihr ist, des Verweilens wert wäre.
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Es gibt Leute, die über Oberflächlichkeit klagen, wenn man ihre Verbohrtheiten nicht teilt.
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Dem Alter, nicht der Jugend sei´s geklagt, wenn uns das Alter nicht behagt.
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Wir lächeln über das Kind, das den Stuhl schlägt, an dem es sich gestoßen hat, und klagen doch mit einer völlig ähnlichen Philosophie im Alter das Schicksal gegen Leiden an, woran wir selbst Schuld haben.
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Wenn einer, der beraubt worden ist, nach dem Verlust seiner einzigen Tunica lieber laut klagt als überlegt, wie er der Kälte entkommen und etwas finden kann, womit er seinen Rücken bedecken kann – erschiene dir dieser nicht ausnehmend dumm?
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Die Indianer wussten, wie man ohne Entbehrungen lebt, ohne sich zu beschweren, und wie man singend stirbt.
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Lies die Bibel. Arbeite hart und aufrichtig. Und beschwere dich nicht.
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Man klagt so sehr bei jedem Schmerz und freut sich so selten, wenn man keine[n] fühlt.
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Die Klage ist ihrer Natur nach wortreich und hat immer etwas erschlaffendes, denn die Kraft kann ja nicht klagen
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Ein Pessimist klagte: Ich entdecke nach jeder neuen Erfahrung, dass ich bisher nur Optimist war.
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Mein Sohn klagt über Kopfschmerzen. Ich sage ihm immer, wenn du aus dem Bett steigst, heißt es: Füße zuerst!
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Wer sich sein eigenes Leiden klagt, klagt es sicherlich vergeblich, wer es der Frau klagt, [klagt] es einem Selbst das helfen kann und schon durch die Teilnahme hilft.
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Nicht um zu lachen, nicht um zu klagen, nicht um zu verabscheuen, sondern um zu verstehen.
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So klage denn nicht über die Flüchtigkeit der Freuden, da ihnen die Kunst ihre Ewigkeit leiht.
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Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
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Wer ständig auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, wird viel gemurrt werden.
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Sire, ich muss mich über einen Ihrer Untertanen beschweren, der so kühn gewesen ist, mir mit den Füßen in den Bauch zu treten.
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Wenn Gott du wolltest Dank für jede Lust erst sagen, Du fändest gar nicht Zeit, noch über Weh zu klagen.
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Man gewöhne die Kinder, mitten in ihren Spielen, ohne Murren sich zu Geschäften abrufen zu lassen.
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Wir müssen nicht klagen, daß alles vergänglich sei. Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches.
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Die Lage dessen, der durch Not beschwert ist, ist eine andere als die dessen, der bessere Lebensumstände erstrebt, ohne dass die seinigen unglücklich wären.
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Fazit: Die Arme der anderen fallen entweder von deinem Rücken, oder sie beschweren dich, oder sie binden dich fest.
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Wir müssen von ganzem Herzen alles, was uns trifft, willkommen heißen, wir dürfen auch innerlich nicht murren, ja uns nicht einmal wundern.
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Du kannst nicht die Autorität der Polizei untergraben und dich dann über die steigende Kriminalität beschweren.
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Nicht spotten, nicht klagen, nicht verfluchen, sondern begreifen.
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Auf die Frage, wie hoch die Schallgeschwindigkeit sei: Weiß ich nicht. Ich beschwere mein Gedächtnis nicht mit Tatsachen, die ich in meinem Konservationslexikon finden kann.
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