Wenn das alles so ist, dann ist das Gute für den Menschen die Tätigkeit der Seele auf Grund ihrer besonderen Befähigung, und wenn es mehrere solche Befähigungen gibt, nach der besten und vollkommensten; und dies außerdem noch ein volles Leben hindurch. Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, und auch nicht ein einziger Tag; so macht auch nicht ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden glücklich oder selig.
Die besten Zitate zum Thema Kompetenz
Kompetenz ist das Ergebnis von Wissen, Erfahrung und Fähigkeiten. Diese Kategorie bietet Zitate über Expertise, Qualifikation und die Bedeutung von Fachkompetenz in verschiedenen Bereichen des Lebens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Kompetenz und wie sie den Erfolg beeinflusst.
Hier findest du insgesamt 10 Zitate rund um das Thema Kompetenz:
Mir wurde schnell klar, was Mandela und Tambo für die einfachen Afrikaner bedeuteten. Es war ein Ort, an dem sie ein offenes Ohr und einen kompetenten Verbündeten finden konnten, ein Ort, an dem sie nicht abgewiesen oder betrogen werden würden, ein Ort, an dem sie tatsächlich stolz darauf sein konnten, von Männern ihrer eigenen Hautfarbe vertreten zu werden.
Die Literatur ergänzt die Wirklichkeit, sie beschreibt sie nicht nur. Sie bereichert die notwendigen Kompetenzen, die das tägliche Leben erfordert und bietet; und in dieser Hinsicht bewässert sie die Wüsten, zu denen unser Leben bereits geworden ist.
Beim Handeln ist ein großes Herz die wichtigste Qualifikation. Bei der Arbeit ein großer Kopf.
Ich schreibe mir keine besondere Kompetenz in Sachen Wirtschaftswissen zu. Ich übersetze das, was ich von hochintelligenten Menschen höre, in politische und philosophische Thesen.
Quacksalber sind ein Teil unserer Kultur, und wir alle fallen ihnen zum Opfer. Wer von uns kann schon mit Sicherheit sagen, dass sogar unsere eigenen Ärzte ehrlich und kompetent sind?
So vertritt die Kunst allemal die Gottheit, und das menschliche Verhältnis zu ihr ist die Religion; was wir durch die Kunst erwerben, das ist von Gott, göttliche Eingebung, die den menschlichen Befähigungen ein Ziel steckt, das der Mensch erreicht.
Was aber ist Aufgabe der Klugheit? Etwa mit Sachverstand Vergnügungen zu suchen?
Ist es nicht sonderbar, daß man das Publikum, das uns lobt, immer für einen kompetenten Richter hält; aber sobald es uns tadelt, es für unfähig erklärt, über Werke des Geistes zu urteilen?
Deshalb sind zum Bestehen plötzlicher Gefahren, wie auch zum Streit mit Gegnern und Feinden, Kaltblütigkeit und Geistesgegenwart die wesentlichste Befähigung. Jene besteht im Schweigen des Willens, damit der Intellekt agieren könne; diese in der ungestörten Tätigkeit des Intellekts, unter dem Andrang der auf den Willen wirkenden Begebenheiten: daher eben ist jene ihre Bedingung, und beide sind nahe verwandt, sind selten, und stets nur komparativ vorhanden.