Die besten Zitate zum Thema Gerechtigkeit

Es ist die Aufgabe jedes Mannes, für Gerechtigkeit zu sorgen.

Zur Gerechtigkeit gehören: Macht, Weisheit und Wille.

Und sogar diejenigen, die verkaufen und kaufen, die vermieten und mieten und sich auf Wirtschaftsgeschäfte einlassen, bedürfen für ihre Taten der Gerechtigkeit.

Es gibt keine grausamere Tyrannei als die, welche unter dem Deckmantel der Gesetze und mit dem Scheine der Gerechtigkeit ausgeübt wird; denn das heißt sozusagen Unglückliche auf der Planke ertränken, auf die sie sich gerettet haben.

Wir können verhindern, dass viele Menschen zu Terroristen werden, indem wir den Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen, wirklich zuhören und auf ihre Sorgen mit Gerechtigkeit und Mitgefühl reagieren.

Die Vorstellungskraft verfügt über alles; sie schafft Schönheit, Gerechtigkeit und Glück, die alles in dieser Welt sind.

Gerechtigkeit ist die erste Tugend derjenigen, die befehlen, und hält die Beschwerden derjenigen auf, die gehorchen.

Lebe so, dass deine Kinder, wenn sie an Fairness, Fürsorge und Integrität denken, an dich denken.

Wenn die Gerechtigkeit untergeht, hat es keinen Wert mehr, daß Menschen leben.

Die Bosheit ist ängstlich darauf bedacht, dass sie unter einem ehrenvollen Titel für Gerechtigkeit und Frömmigkeit gehalten werde.

Die Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.

Moralität und Gerechtigkeit sind Folgen der Bildung.

Wir kämpfen für eine entschlossene Bewegung für wirtschaftliche, soziale und rassische Gerechtigkeit in den Vereinigten Staaten.

Ich bin nicht das Gesetz, aber ich vertrete die Gerechtigkeit, soweit es meine schwachen Kräfte zulassen.

Amerika und der Islam schließen sich nicht aus und müssen nicht in Konkurrenz zueinander stehen. Stattdessen überschneiden sie sich und teilen gemeinsame Prinzipien wie Gerechtigkeit und Fortschritt, Toleranz und die Würde aller Menschen.

Gerechtigkeit wird nur dort herrschen, wo sich auch die vom Unrecht nicht Betroffenen genau so entrüsten, wie die Beleidigten.

Es liegt tief in unserer Seele ein angeborenes Prinzip der Gerechtigkeit und der Tugend, nach dem wir unsere Handlungen und die anderer beurteilen, ob sie gut oder böse sind. Und diesem Prinzip gebe ich den Namen Gewissen.

Von allen Waren dieser niedrigen Welt ist die Gerechtigkeit unbestritten die teuerste.

Nächstenliebe beginnt zu Hause, und Gerechtigkeit beginnt nebenan.

Ich denke, die erste Pflicht der Gesellschaft ist die Gerechtigkeit.

Gerechtigkeit ist die erste Tugend derer, die befehlen, und hält die Beschwerden derer auf, die gehorchen.

Und ich sage, der Mensch soll guten Mutes sein, was seine Seele angeht. Wenn die Seele mit den ihr gebührenden Juwelen gekleidet ist - Mäßigung und Gerechtigkeit, Mut, Edelmut und Wahrheit - ist sie bereit, ihre Reise anzutreten, wenn die Stunde kommt.

Die Aussage, dass Gott die Sünden der Väter an den Kindern auslässt, widerspricht jedem Prinzip der moralischen Gerechtigkeit.

Gerechtigkeit ist die Versicherung, die wir für unser Leben und unseren Besitz haben. Gehorsam ist die Prämie, die wir dafür zahlen.

Es gibt keine Gerechtigkeit. Es gibt nur Grenzen.

Gerechtigkeit ist Wahrheit in Aktion.

Die obszönen und vulgären Geschichten in der Bibel widersprechen unseren Vorstellungen von der Reinheit eines göttlichen Wesens ebenso wie die grausamen Grausamkeiten und Morde, die ihm zugeschrieben werden, unseren Vorstellungen von seiner Gerechtigkeit.

Zuerst trachtet man nach Gerechtigkeit und zum Schluß organisiert man eine Polizei.

Nichts ist vor der Gerechtigkeit zu bevorzugen.

Der Gerechtigkeitssinn milder Richter ist nur Liebe zu ihrer Würde.