Die Lust zur Lektüre bedeutet einen Austausch von langweiligen Stunden, wie man sie so oft im Leben hat, gegen köstliche Stunden.
Die besten Zitate zum Thema Literatur, Bücher
Literatur öffnet neue Welten und bereichert das Denken. Diese Kategorie bietet Zitate über Bücher, Belletristik, Sachliteratur und die Liebe zum gedruckten Wort. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Literatur und wie sie das Leben beeinflusst.
Hier findest du insgesamt 516 Zitate rund um das Thema Literatur, Bücher:
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Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus juris, die Bibel des Egoismus!
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Bücher sind wie gefangene Seelen, bis jemand sie aus dem Regal nimmt und sie befreit.
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Es war allezeit eine Liebhaberei der Deutschen, ein Buch über ein Buch zu schreiben.
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Manche Bücher lassen uns frei und manche Bücher machen uns frei.
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Es ist schön, seinen Namen im Druck zu sehen. Ein Buch ist ein Buch, auch wenn nichts drin steht.
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Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muss es besitzen.
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Wenn du Luthers Bücher verbrennst, wirst du vielleicht deine Bücherregale von ihm befreien, aber nicht die Köpfe der Menschen.
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Wie mannigfach wechselvoll und interessant wären die Bücher, wenn man nur schriebe, was man denkt.
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Das Epigramm ist die Zentralmonade der altfranzösischen Literatur und Bildung.
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Eigentlich lernen wir nur von den Büchern, die wir nicht beurteilen können. Der Verfasser eines Buches, das wir beurteilen können, müßte von uns lernen.
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Drei Viertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen. Und vielleicht ist drei Viertel noch zu wenig gesagt.
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Ein schlechtes Buch zu schreiben ist genauso mühsam wie ein gutes, es kommt genauso aufrichtig aus der Seele des Autors.
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Die Literatur ergänzt die Wirklichkeit, sie beschreibt sie nicht nur. Sie bereichert die notwendigen Kompetenzen, die das tägliche Leben erfordert und bietet; und in dieser Hinsicht bewässert sie die Wüsten, zu denen unser Leben bereits geworden ist.
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Wenn man die eigenen Talente mit denen eines Leibniz vergleicht, ist man versucht, seine Bücher wegzuwerfen und still in einer vergessenen Ecke im Dunkeln zu sterben.
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Das Buch hatte die Wirkung, die gemeiniglich gute Bücher haben: Es machte die Einfältigen einfältiger, die Klugen klüger, und die übrigen Tausende blieben ungeändert.
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Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; Mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; Mit Andacht bist du stark, und ohn’ Andacht ohnmächtig.
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Mit der Zeit steht in einem Buch das Zehnfache von dem, was es wirklich gedruckt enthält; ich lese meine eigenen Erinnerungen und Gedanken immer wieder mit.
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Man sagt, der Test für literarische Macht sei, ob ein Mann eine Inschrift schreiben kann. Ich sage: "Kann er einem Kätzchen einen Namen geben?
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Eine desultorische Lektüre ist jederzeit mein größtes Vergnügen gewesen.
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Ich beginne jedes Buch, wenn es fertig ist, und nie vorher.
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Der Aphorismus ist die Form des Ewigen in der Literatur.
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Meine Priorität sind meine Bücher, zumindest im Moment. Was ich tun muss, ist, die Erzählung dieser Zeit zu schreiben.
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Jedes Buch ist ein Zitat, jedes Haus ist ein Zitat aus allen Wäldern, Bergwerken und Steinbrüchen, und jeder Mensch ist ein Zitat seiner Vorfahren.
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Das ist überhaupt kein Schreiben. Ich könnte sogar sagen, dass Shakespeare die Literatur insgesamt übertrifft, wenn ich wüsste, was ich meine.
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Immer sind Bücher meine Erquickung wenn ich traurig bin Elend bin ich, wenn ich sie verachte.
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Ein sicheres Zeichen von einem guten Buch ist, wenn es einem immer besser gefällt je älter man wird.
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Die Natur scheint weise vorgesorgt zu haben, dass die Dummheiten der Menschen flüchtig vorübergingen; aber die Bücher verewigen sie.
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Der Weg zur Bildung Mensch, ergründe die Welt und nicht die Bücher, wie viel sie Auch enthalten, es ward stets aus der Welt ja geschöpft Und, du magst es mir glauben, ich habe es selber erfahren, Sagt sie dir es nicht auch, ist es für dich nicht gesagt.
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In der wahren Bildung ist alles, was uns in die Hände fällt, so gut wie ein Buch: der Streich eines Pagen, der Fehler eines Dieners, ein bisschen Tischgespräch - sie alle gehören zum Lehrplan.
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