Der Verstand macht so wenig die Poesie, wie das Salz die Speise, aber er gehört zur Poesie, wie das Salz zur Speise.
Die besten Zitate zum Thema Essen, Nahrung
Essen ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch ein Genuss und ein sozialer Akt. Diese Kategorie bietet Zitate über Nahrung, Mahlzeiten und die Freude am gemeinsamen Essen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Lebensmitteln und wie sie uns verbinden.
Hier findest du insgesamt 136 Zitate rund um das Thema Essen, Nahrung:
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Das Leben ist wie eine Speise, welche uns nur ihrer Gewürze wegen schmeckt.
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Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, verschlingen ihr Essen und tyrannisieren ihre Lehrer.
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Wir sollten alle unsere eigenen Lebensmittel anbauen und unseren Abfall selbst verarbeiten, das sollten wir wirklich.
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Das Volk wird ungeduldig, es will nicht mehr auf die versprochenen Mahlzeiten im Jenseits warten.
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Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter.
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Das Wort Gottes ist eine Speise, wer sie isst, den hungert immer mehr danach.
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Die Liebe ist der Kern des Menschen, sie darf deshalb in ihrem gesunden Zustande so wenig zum Gegenstand der Darstellung gemacht werden, wie etwa Essen und Trinken.
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Große und kleine Dinge: Zu lernen, wie man in einem Land, dessen Sprache ich nicht spreche und in dem ich noch nie war, ein Frühstück bestellt - das befriedigt mich wirklich. Ich mag das.
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Ich bin sehr stolz auf die Rom-Folge von "No Reservations", weil sie gegen alle konventionellen Weisheiten des Fernsehens verstößt. Man sollte niemals eine Essens- oder Reisesendung in schwarz-weiß machen.
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Und was, Sokrates, ist die Nahrung für die Seele? Gewiss, sagte ich, Wissen ist die Nahrung der Seele.
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Jungen Leuten ist Freude und Ergötzen so vonnöten wie Essen und Trinken.
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Der Kochberuf ist zwar ein edles Handwerk und eine edle Berufung, weil du etwas Nützliches tust - du ernährst Menschen, du pflegst sie, du sorgst für Nahrung - aber er war nie rein.
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Edlen Seelen ist Anstrengung ein Bedürfnis gleich der Nahrung.
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Mit Wein und Essen, dem Vertrauen in meinen eigenen Tisch und der Notwendigkeit, meine Frau zu beruhigen, wurde ich unmerklich mutiger und sicherer.
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Was kann man Schöneres für jemanden tun, als ihm ein Frühstück zu machen?
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Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen.
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Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.
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Warum hungert so sehr nach verbotener Speise den Menschen?
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Überhaupt aber geht es mit der geistigen Nahrung nicht anders, als mit der leiblichen: kaum der fünfzigste Teil von dem, was man zu sich nimmt, wird assimiliert: das übrige geht durch Evaporation, Respiration oder sonst ab.
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Ich habe wenige an Hunger sterben sehen, aber hunderttausende am Essen.
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Die Luftschiffahrt wird dem religiösen Genie der Menschheit neue Nahrung geben. Zu den großen Beförderern kosmischer Stimmungen: Wald, Meer und Wüste wird nun noch der Luftraum kommen.
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Ich nasche nicht. Ich esse normalerweise keine Süßigkeiten und trinke keine Limonade. Ich esse nie zwischen den Mahlzeiten oder sogar vor großen Mahlzeiten.
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Ein gutes Essen bringt gute Leute zusammen.
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Ich liebe Essen.
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Mut gleicht der Liebe. Er bedarf der Hoffnung als Nahrung.
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Als ich zum ersten Mal nach Südostasien gereist bin und dieses Spektrum an Aromen probiert habe, hat sich mein ganzer Gaumen verändert und die Art von Essen, nach der ich mich sehne. Viele der Gerichte, die ich früher liebte, wurden für mich langweilig.
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Die Italiener und Spanier, die Chinesen und Vietnamesen sehen Essen als Teil eines größeren, essentiellen und genussvollen Teils des täglichen Lebens. Nicht als eine Erfahrung, die man sammeln oder mit der man prahlen kann - oder als ein Ritual wie das Tanken eines Autos - sondern als etwas, das Freude bereitet, wie Sex oder Musik oder ein gutes Nickerchen am Nachmittag.
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Ein anregendes Buch – das ist eine Speise, die hungrig macht.
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Der Ehemann war Abstinenzler, es gab keine andere Frau, und das beanstandete Verhalten bestand darin, dass er sich angewöhnt hatte, zum Abschluss jeder Mahlzeit seine falschen Zähne herauszunehmen und sie seiner Frau entgegenzuschleudern.
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