Man wird mit einem schlechten Gewissen leichter fertig, als mit seinem schlechten Ruf.
Die besten Zitate zum Thema Leumund, Ruf
Der Leumund oder Ruf eines Menschen ist oft das Ergebnis seines Verhaltens und seiner Entscheidungen. Diese Kategorie enthält Zitate über Reputation, Renommee und die Pflege des eigenen Ansehens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung eines guten Rufes und wie er das Leben beeinflusst.
Hier findest du insgesamt 64 Zitate rund um das Thema Leumund, Ruf:
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Der gute Ruf der Frauen beruht auf dem Schweigen der Männer.
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Kein Mann kann verstehen, warum eine Frau nicht lieber einen guten Ruf als eine gute Zeit haben sollte.
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Die Zeit, die allein den Ruf der Menschen begründet, endet damit, dass sie ihre Fehler respektabel macht.
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Philosophie ist oft nicht mehr als der Mut, in einen Irrgarten einzutreten. Wer aber dann auch die Eingangspforte vergißt, kann leicht in den Ruf eines selbständigen Denkers kommen.
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Der Ruf eines jeden Menschen geht von dem seines eigenen Haushalts aus.
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Wer es versteht, den Leuten mit Anmut und Behagen Dinge auseinanderzusetzen, die sie ohnehin wissen, der verschafft sich am geschwindesten den Ruf eines gescheiten Menschen.
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Zwei Dinge können im Alter Talent und Lebensgenuß zur Not ersetzen: Ruf oder Reichtum.
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Frauen sind oft nur anständig aus Liebe zu ihrem Ruf und ihrer Ruhe.
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Der Frühling winkt! Alle Dinge antworten auf den Ruf; die Bäume gehen und die Kassierer machen sich aus dem Staub.
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Ein Charakter ist wie ein Baum und der gute Ruf wie sein Schatten.
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Heutzutage kann man alles überleben, außer dem Tod, und alles überleben, außer einem guten Ruf.
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Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.
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Das Ärgste weiß die Welt von mir und ich Kann sagen, ich bin besser als mein Ruf.
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Man hat einen zu guten oder einen zu schlechten Ruf; nur den Ruf hat man nicht, den man verdient.
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Will man seinen Geist weder verschenken noch verbergen, setzt man gewöhnlich seinen guten Ruf aufs Spiel.
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Reagiere auf jeden Ruf, der deinen Geist erregt.
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Der Ruf eines siebzehnjährigen Mädchens ist heiklicher, als wenn a Tabakschnupfer an weiße Pikeeweste an zieht.
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Unlauter erworbener Ruf schlägt in Verachtung um.
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Es gibt zwei Möglichkeiten, sich einen Ruf zu verschaffen: von ehrlichen Menschen gelobt zu werden oder von Schurken beschuldigt zu werden. Es ist jedoch am besten, sich die erste zu sichern, denn sie wird immer von der zweiten begleitet werden.
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Es braucht viele gute Taten, um einen guten Ruf aufzubauen, und nur eine schlechte, um ihn zu verlieren.
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Das Veilchen drängt sich zuallererst hervor, kanns kaum erwarten bis Frühling wird, überflügelt sogar das Gras, damit 's nur ja früher als alle anderen Blumen da ist aufm Platz, wo steckt da die Bescheidenheit? Aber 's geht schon so; so kommt auch mancher Mensch zu einem Renommee, er weiß nicht wie! Weltlauf?
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Immer eilt der Ruf von dem, was wir getan, voraus, verschließt oder öffnet uns die Pforten.
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Hört keiner Deinen Ruf, so geh dennoch allein. Und wagen sie nicht bei stürmischer Nacht ein Licht hochzuhalten, dann zünde Du Dein Herz trotz Schmerz an und werde selbst zum Lichtfeuer.
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Wer große Dinge wagt, riskiert unvermeidlich seinen Ruf.
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Der Ruf ist eine günstige Berühmtheit im Unterschied zum Ruhm, der die ständige Anerkennung großer Taten und edler Gedanken durch die beste Intelligenz der Menschheit ist.
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Der Ruf ist das, was Männer und Frauen von uns denken; der Charakter ist das, was Gott und die Engel von uns wissen.
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Der Charakter ist wie ein Baum und der Ruf wie ein Schatten. Der Schatten ist das, was wir uns darunter vorstellen; der Baum ist das Eigentliche.
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Es gibt gar nichts Ausgezeichneteres für ein Weib, als wenn sie im Renommee als stille Dulderin ist.
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Mitleid widerspricht nicht dem Egoismus. Im Gegenteil: Wir sind froh über die Gelegenheit, unsere Freundschaft beweisen und in den Ruf des Empfindsamen gelangen zu können, ohne dass wir dafür etwas geben müssen.
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