Jeder wünscht sich, lange zu leben, aber niemand möchte alt sein.
Die besten Zitate zum Thema Wunsch
Wünsche spiegeln unsere innersten Sehnsüchte wider. Diese Kategorie bietet Zitate über Herzenswünsche, Träume und das Streben nach dem, was wir uns am meisten ersehnen. Lass dich inspirieren von Gedanken über Wünsche und Hoffnungen.
Hier findest du insgesamt 380 Zitate rund um das Thema Wunsch:
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Oh wie verderblich sind für uns die Wünsche der Unseren!
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Wenn wir nur noch das sehen, was wir zu sehen wünschen, sind wir bei der geistigen Blindheit angelangt.
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Ich wünsche mir nichts mehr, als Dein zu sein.
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Dein wahres Glück - oh Menschenkind/ so denke doch mitnichten/ dass es erfüllte Wünsche sind/ es sind erfüllte Pflichten!
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Mein Wunsch war es, an keiner Insel vorbeizukommen, ohne sie in Besitz zu nehmen, so dass, wenn eine Insel eingenommen ist, dies auch für alle anderen gelten kann.
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Im Licht der Ewigkeit werden wir erkennen, dass das, was wir uns gewünscht haben, für uns tödlich gewesen wäre, und dass das, was wir vermieden haben, für unser Wohlergehen unerlässlich war.
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O wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück! Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist Glück.
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Der Wunsch eines Mannes nach einem Sohn ist in der Regel nichts anderes als der Wunsch, sich selbst zu duplizieren, damit ein so bemerkenswertes Muster nicht für die Welt verloren geht.
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Wir fieberhaften, von eignen und von fremden Mängeln abgetriebnen und von ewigem Sehnen wieder zusammengeführten Menschen, in welchen eine Hoffnung von fremder Liebe nach der andern verdürstet, und in denen die Wünsche nur zu Erinnerungen werden!
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Hoffnung: die Verquickung von Wunsch und Erwartung.
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Der Blick des Forschers fand Nicht selten mehr, als er zu finden wünschte.
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Ich bitte jeden, einmal innerlich seine Affekten ganz ausreden zu lassen und sie abzuhören und auszufragen, was sie denn eigentlich wollen: er wird über das Ungeheuere ihrer bisher nur halb gestammelten Wünsche erschrecken.
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Der erste praktische Lehrer. – Denn ein anders ist die Unsterblichkeit der Seele, als eine philosophische Spekulation, vermuten, wünschen, glauben: ein anders, seine innern und äußern Handlungen darnach einrichten.
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Wir würden kaum etwas heftig wünschen, wenn wir den Gegenstand unserer Wünsche vollkommen kennten.
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Ein Mensch kann nicht zum Atheisten werden, nur weil er es sich wünscht.
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Die Vorstellungskraft ist der Anfang der Schöpfung. Man stellt sich vor, was man sich wünscht, man will, was man sich vorstellt, und schließlich schafft man, was man will.
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Je weniger Wünsche wir haben, desto mehr ähneln wir Gott.
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Gesundheit zu wünschen beim Aufstoßen oder bei Geräuschen des Bauches, ist zuviel für einen gebildeten Menschen.
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Hoffnung ist die Verwechselung des Wunsches einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit.
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Den Leuten, die mir angeblich alles Gute wünschen oder sich Sorgen um meine unsterbliche Seele machen, sage ich, dass ich es mit Wohlwollen nehme.
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Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.
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Menschen, die von der Vernunft beherrscht werden, wünschen sich nichts für sich selbst, was sie sich nicht auch für die gesamte Menschheit wünschen würden.
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Alles, was wir tun können, ist, uns auf eine universelle Sprache vorzubereiten, die sich immer weiter verändern wird. Wir wissen nicht alles. Wir sind nicht endgültig. Ich wünschte, wir könnten diese Aussage zu einem Teil des Grundgesetzes machen.
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Wünschen ist ein Anzeichen von Genesung oder Besserung.
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Eben dadurch schmeichelt die Musik sich so in unser Herz, daß sie ihm stets die vollkommene Befriedigung seiner Wünsche vorspiegelt.
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Die Liebe der Schöpfungsherren ist selten echtfärbig, beinahe wie in der Wolle, immer nur ein Stück g'färbt, drum wirkt die Erfüllung ihrer Wünsche als Laugen auf die Liebe: wie man s' drüber gießt geht s' aus.
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Wer keinen Wunsch hat, ist dem Glück bereits ziemlich nahe.
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Wir können uns nicht wünschen, was wir nicht kennen.
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Der Wunsch nach Heilung war schon immer die Hälfte der Gesundheit.
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