Gerichtsverhandlung. Eine formelle Untersuchung, die dazu dient, den tadellosen Charakter von Richtern, Anwälten und Geschworenen zu beweisen und zu dokumentieren.
Die besten Zitate zum Thema Richter
Richter spielen eine entscheidende Rolle bei der Durchsetzung von Gerechtigkeit. Diese Kategorie bietet Zitate über das Richteramt, richterliche Entscheidungen und die Bedeutung von Fairness im Rechtssystem. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Verantwortung und den Einfluss von Richtern auf die Gesellschaft.
Hier findest du insgesamt 64 Zitate rund um das Thema Richter:
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Herr Richter, ich wollte ja mehr aus der Kasse nehmen, aber es war nicht mehr drin.
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Wer jemandes Ideal geschaut hat, ist dessen unerbittlicher Richter und gleichsam sein böses Gewissen.
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Die Grammatiker streiten und noch immer liegt der Streit vor dem Richter.
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Eine Schande ist’s, wenn ein Richter vom andern gerichtet werden muss.
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Die hungrigen Richter unterschreiben bald das Urteil, und die Elenden hängen, damit die Geschworenen speisen können.
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Schlecht taugt zu erforschen die Wahrheit jeder befangene Richter.
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Ihr kennt die Welt nicht, Ritter. Was man scheint, Hat jedermann zum Richter, was man ist, hat keinen.
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Die Vorstellung von erblichen Gesetzgebern ist so widersprüchlich wie die von erblichen Richtern oder erblichen Geschworenen; und so absurd wie ein erblicher Mathematiker oder ein erblicher Weiser; und so lächerlich wie ein erblicher Dichterlaureat.
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Mein Herz, Versprech ich Ihnen, soll allein und ewig Der Richter meiner Liebe sein.
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Wenn du die Richter auch mit Kunst für dich gewannst, Was hilft es, wenn du selbst nicht los dich sprechen kannst?
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Wer es unternimmt, sich zum Richter über Wahrheit und Wissen aufzuschwingen, erleidet Schiffbruch durch das Lachen der Götter.
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Schreibt man es mit 'V' oder mit 'W'?", erkundigte sich der Richter. Das hängt vom Geschmack und der Phantasie des Schreibers ab, mein Herr".
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Richter: ein Jurastudent, der seine eigenen Prüfungsarbeiten benotet.
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Wie der Stein, der das Gold prüft, nicht auch selbst von dem Golde geprüft wird, also ist es auch mit dem Richter.
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Man findet in den Gerichtshöfen nicht drei Richter, die über einen Gesetzesparagraphen einer Meinung wären.
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Unser Gewissen ist ein unfehlbarer Richter, solange wir es nicht gemeuchelt haben.
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Aufgabe des Richters ist es stets, in Rechtsfällen der Wahrheit zu folgen, die des Anwalts, mitunter etwas Wahrscheinliches zu verteidigen, auch wenn es weniger wahr ist.
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Der gnädigste von allen Richtern ist der Kenner.
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Dem Dichter ist das Weib die beste Richterin, besonders wenn sie selbst ist keine Dichterin.
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Wie viele Kritiker und Richter gibt es und wie wenig Leser.
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Den Richter macht, der auf Bestechung sinnt, Die Habgier gegen Recht und Unrecht blind.
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Obszönität ist alles, was einen älteren und unwissenden Richter schockieren kann.
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Was man scheint, Hat jedermann zum Richter, was man ist, hat keinen.
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Der Gerechtigkeitssinn milder Richter ist nur Liebe zu ihrer Würde.
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Mir wern kan Richter brauchen, um zu entscheiden, daß Wien schöner ist als Berlin. Aber das ist ja gerade das Unglück.
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Ich mag eure kalte Gerechtigkeit nicht; und aus dem Auge eurer Richter blickt mir immer der Henker und sein kaltes Eisen.
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Die Deutschen – das Volk der Richter und Henker.
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Ist es nicht sonderbar, daß man das Publikum, das uns lobt, immer für einen kompetenten Richter hält; aber sobald es uns tadelt, es für unfähig erklärt, über Werke des Geistes zu urteilen?
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Die Zeit ist eine gerechte Richterin aller Verdienste.
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