Vor der Hochzeit wird ein Mann die ganze Nacht wachliegen und über etwas nachdenken, was du gesagt hast; nach der Hochzeit wird er einschlafen, noch bevor du ausreden konntest.
Die besten Zitate zum Thema Hochzeit
Eine Hochzeit ist der Höhepunkt einer Liebesgeschichte und symbolisiert den Bund für das Leben. Diese Kategorie bietet Zitate über Hochzeitsfeiern, Trauungszeremonien und die Bedeutung der Ehe. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit und Feierlichkeit von Hochzeiten.
Hier findest du insgesamt 25 Zitate rund um das Thema Hochzeit:
Eine Braut, die zum zweiten Mal heiratet, trägt keinen Schleier. Sie will sehen, was sie bekommt.
Hochzeit: der Punkt, an dem ein Mann aufhört, eine Frau zu umwerben, und beginnt, sie zu rösten.
Alle Männer sind auf der Suche nach der idealen Frau, vor allem nach der Hochzeit.
Unter allen Festen ist das Hochzeitsfest das unschicklichste. Keines sollte mehr in Stille, Demut und Hoffnung begangen werden als dieses.
Eine Komödie, die mit der Hochzeit endet, ist der Anfang einer Tragödie.
Ich habe auf der Hochzeit meiner Schwester ein Lied gesungen. Meine Mutter hat mich auch dazu gezwungen. Aber das hat sich gut angefühlt.
Jeder meint, daß seine Braut die schönste sei.
Ob zwei Leute gut getan haben, einander zu heiraten, kann man bei ihrer silbernen Hochzeit noch nicht wissen.
Willst du die Mängel deiner guten künftigen Frau leicht voraus wissen: so gib nur auf diejenigen Acht, welche der Braut von den Eltern und Geschwistern oft nur leise und lächelnd vorgeworfen werden. Diese folgen ihr als die gewisseste Mitgabe.
Man hoffe nie, mit einer Frau sich zu vertragen, mit der man sich als Braut gezankt.
Wird hingegen, mit plumper Absichtlichkeit, ein Reales und Anschauliches geradezu unter den Begriff seines Gegenteils gebracht, so entsteht die platte, gemeine Ironie. Z. B. wenn bei starkem Regen gesagt wird: »das ist heute ein angenehmes Wetter«; – oder, von einer hässlichen Braut: »der hat sich ein schönes Schätzchen ausgesucht«; – oder von einem Spitzbuben: »dieser Ehrenmann«; u. dgl. m. Nur Kinder und Leute ohne alle Bildung werden über so etwas lachen: denn hier ist die Inkongruenz zwischen dem Gedachten und dem Angeschauten eine totale.
Gereimte Parabel Jüngst traf ich einen alten Mann Und hub ihm vorzusingen an, Doch an den Mienen des Gesichts Bemerkt' ich bald, er höre nichts. Da dachte ich: der Greis ist taub, Drum wird dein Lied des Windes Raub, So tu' ihm denn, nicht durch den Mund, Durch Zeichen dies und jenes kund. Ich tat's, doch ward mir leider klar, Daß er auch schon erblindet war, Denn, wie der Frosch aus seinem Sumpf, Hervorglotzt, sah er dumpf und stumpf, Und ungestört in seiner Ruh', Der Sprache meiner Finger zu. Ich rief: mit dem steht's schlimm genug, Doch mögt' ich ihm den letzten Zug Noch gönnen aus dem Lebensquell! Da reicht' ich ihm die Rose schnell, Die ich für meine Braut gepflückt, Allein auch das ist schlecht geglückt, Ihm schien der Duft nicht mehr zu sein, Wie einem Gartengott von Stein. Nunmehr verlor ich die Geduld, Ich dacht' an meines Mädchens Huld, Die mir so schmählig jetzt entging, Da sie die Rose nicht empfing, Und jagte ihm im ersten Zorn In's dicke Fell den scharfen Dorn; Doch bracht' auch dies ihm wenig Not, Er zuckte nicht, er – war wohl tot!
In einem Monat werde ich Eurer Majestät Neuigkeiten von der Comtesse de Provence berichten können, denn die Hochzeit ist für den 14. Mai angesetzt.
Wenn die Braut nicht tanzen will, ist alles Fiedeln umsonst.
Eine junge Braut ist wie eine gepflückte Blume; aber eine schuldige Ehefrau ist wie eine Blume, über die man hinweggegangen ist.
Die Braut am Hochzeitstag: eine Frau mit strahlender Aussicht auf Glück hinter sich.
Braut: Eine Frau, die eine schöne Aussicht auf Glück hinter sich hat.
Alle Trauerspiele enden mit dem Tode, alle Lustspiele mit einer Hochzeit.
An einer fremden Hochzeit hab' ich nie etwas Widerliches gefunden.
Das hab' ich mein Lebtag gehört: wenn sich einer als Bräutigam so benimmt, als wenn er nicht bis fünfe zählen könnt', das werden die Ärgsten, wenn s' einmal verheirat't sind.
Beim Heiraten muß man net voreilig sein; das Geld, was man auf die Hochzeit ausgibt, ist sehr häufig die erste Einzahlung in die wechselseitige Lebensverbitterungsanstalt.
Freundschaft ist die Vereinigung der Geister, eine Hochzeit der Herzen und das Band der Tugend.
Freundschaft ist das nächste Vergnügen, auf das wir hoffen können: Wo wir sie nicht zu Hause finden oder kein Zuhause haben, in dem wir sie finden können, können wir sie in der Fremde suchen. Sie ist eine Vereinigung der Geister, eine Hochzeit der Herzen und das Band der Tugend.
Sind Klöster so wichtig für die Verfassung eines Staates? Hat Jesus Christus Mönche und Nonnen eingesetzt? Kann die Kirche wirklich nicht ohne sie auskommen? Wozu braucht der Bräutigam so viele törichte Jungfrauen, und wozu braucht das Menschengeschlecht so viele Opfer?