Milde aber ziemt sich für niemanden von allen mehr als für einen König oder Anführer.
Die besten Zitate zum Thema Sanftmut
Sanftmut ist eine Tugend, die oft mit innerer Stärke und Geduld verbunden ist. Diese Kategorie bietet Zitate über Sanftheit, Milde und den friedlichen Umgang mit Konflikten. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Sanftmut und wie sie in einer hektischen Welt Ruhe bringen kann.
Hier findest du insgesamt 43 Zitate rund um das Thema Sanftmut:
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Sanftmut: Ungewöhnliche Geduld beim Planen einer wirklich lohnenden Rache.
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Mut des Schwachen, Milde des Starken – beide anbetungswürdig!
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Milde ist noch wertvoller als Gerechtigkeit.
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Furchtbar ist dieses alten Mannes Sanftmut.
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Sanftmut: Ungewöhnliche Geduld bei der Planung einer Rache, die sich lohnt.
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Sei Sonne durch deine Lehre, sei Mond durch deine Anpassungsfähigkeit, sei Wind durch straffe Führung, sei Luft durch deine Milde, sei wie ein Feuer durch die schöne Rede deiner Unterweisung.
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Ohne Notwendigkeit strafen heißt sich in die Milde Gottes einmischen.
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Schlafende Gesichter haben einen Ausdruck von Milde.
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Solange es geht, muß man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauchen.
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Beherrsche dich selbst! sagte [der Stoiker Claudius] Maximus, sei fest in den Krankheiten und allen Verdrießlichkeiten, behalte immer die gleiche mit Milde und Würde gepaarte Laune und verrichte die dir obliegenden Geschäfte ohne Widerstreben.
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Wir müssen denen, die wir zu befehligen scheinen, aufrichtig dienen; wir müssen ihre Unzulänglichkeiten ertragen, sie mit Sanftmut und Geduld korrigieren und sie auf den Weg zum Himmel führen.
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Sanftmut bringt keine Arbeit, es sei denn, du bist zufällig eine Henne, die Eier legt.
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Namentlich bei den Aufwallungen des Zornes halte dir stets gegenwärtig, daß das Aufbrausen noch keine Manneskraft, sondern vielmehr im Gegenteil die Milde und Sanftmut in eben dem Maße, als sie menschlicher ist, auch größere Mannesstärke bekundet.
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Man sagt uns wahrlich, dass Sanftmut und Bescheidenheit die schönsten Kleider der Seele sind. Je weniger auffällig unsere äußere Kleidung ist, desto deutlicher und strahlender leuchtet die Schönheit dieser inneren Gewänder.
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Der Freundschaft Sanftmut mäßigt der Liebe Ungestüm.
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Die Jugend ist nicht das Alter der Rache und des Hasses, sondern das des Mitleidens, der Milde, der Großmut.
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Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.
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Ich sehe wirklich keinen großen Nutzen darin, die Demütigen und Sanftmütigen zu erhöhen; sie bleiben nicht lange demütig und sanftmütig, wenn sie erhöht werden.
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Jugend ist nicht die Zeit für Rache und Hass. Sondern für Mitleid, Sanftheit und Hochherzigkeit.
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Wie die Heilkunst den Kranken nutzt und bei den Gesunden in Ehre steht, so verehren auch die Unschuldigen die Milde, wenn auch nur die der Strafe Würdigen sie anrufen.
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Sanftmut ist der Himmel, Zorn die Hölle, die Mitte zwischen beiden ist diese Welt. Darum, je sanftmütiger du bist, desto näher bist du dem Himmel.
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Sanftmut, Selbstaufopferung und Großzügigkeit sind kein exklusiver Besitz einer bestimmten Rasse oder Religion.
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Nichts ziemt einem großen und berühmten Manne mehr als Versöhnlichkeit und Milde.
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Ein Mensch lerne den Zorn stillen und ein geduldiges, sanftmütiges Herz tragen, sonderlich gegen die, die ihm Ursache zu zürnen geben, das ist, gegen die Feinde.
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Musika ist eine halbe Disziplin und Zuchtmeisterin, so die Leute gelinder und sanftmütiger, sittsamer und vernünftiger macht.
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Schismen haben ihren Ursprung nicht in der Liebe zur Wahrheit, die eine Quelle der Höflichkeit und Sanftmut ist, sondern in einem übermäßigen Wunsch nach Vorherrschaft.
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Dies ist die Pflicht: sich dem All gegenüber in jedem Augenblick verantwortlich zu wissen und sein Äußerstes einzusetzen im Kampf gegen Schwachheit und Lüge, gegen Halbheit und Unwahrhaftigkeit. Dies ist die Mahnung: aus dem Bewußtsein der Einheit heraus sich als Bruder und Freund zu allem Geschaffenen zu beweisen, Milde üben, ohne schwach zu werden, Güte zu zeigen, ohne weichlich zu werden.
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Irrt jemand, so belehre ihn mit Wohlwollen und zeige ihm seine Fehler mit Sanftmut. Vermagst du das aber nicht, so klage dich selbst an oder auch dich selbst nicht einmal.
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Kampf Oft, wenn sie still an mir vorüberschwebt Und lächelnd beut des holden Grußes Segen Und mild und treu den frommen Blick erhebt, Da träume ich, beseligt und verwegen, Die Liebe sei's, die Gruß und Blick durchwebt, Und auch die kühnste Hoffnung will sich regen. Doch bange Zweifel kehren bald zurück, Und zu mir selber sprech' ich dann mit Reue: Wie wär' nicht mild und treu ihr Gruß und Blick? Sie ist ja selbst die Milde und die Treue! Und schneller, als es kam, verweht mein Glück, Und alle Wunden bluten mir auf's Neue.
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