Es ist sehr traurig, daß das Bestreben der Menschen, Übel zu vermindern, so viel neues erzeugt.
Die besten Zitate zum Thema Übel, Schlechtigkeit
Übel und Schlechtigkeit haben oft tiefgreifende Folgen für Einzelne und Gesellschaften. Diese Kategorie bietet Zitate über Missetaten, Schurkerei und die Auswirkungen von bösem Verhalten. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Umgang mit Übel und die Bedeutung von Gutmütigkeit.
Hier findest du insgesamt 225 Zitate rund um das Thema Übel, Schlechtigkeit:
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Ach! vielleicht, indem wir hoffen, Hat uns Unheil schon getroffen.
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Ob tot oder lebendig, für einen guten Menschen gibt es kein Übel.
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Jede gewaltsame Reform verdient getadelt zu werden, weil sie das Übel nicht bessern wird, solange die Menschen so bleiben, wie sie sind, und weil die Weisheit Gewalt verschmäht.
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Zorn: ein Schreck, der zugleich die Kräfte zum Widerstand gegen das Übel schnell rege macht.
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Alle vereinigten Laster aller Zeiten und Länder werden nicht dem Unheil gleichkommen, welches ein einziger Krieg verursacht.
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Wer die Wurzel des Übels angreift, kann tausendmal auf die Äste hacken.
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Was Heil uns bringet, ist ein Unheil nicht zu nennen, Und jedes Unheil bringt uns Heil, wenn wir's erkennen.
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Die Sünde ist allerdings das eigentliche Übel in der Welt. Alles Ungemach kommt von ihr her.
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Es ist gut, wenn junge Leute in gewissen Jahren vom poetischen Übel befallen werden, nur inokulieren muß man es ihnen ums Himmelswillen nicht lassen.
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Wehr im Beginne dem Übel; zu spät wird Heilung bereitet, Wenn durch langen Verzug Stärke gewonnen es hat.
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Niemand weiß, ob der Tod, den die Menschen für das größte Übel halten, nicht vielleicht das größte Gut ist.
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Im Alter die Liebe, wie im Alter der Jahre, lebt man nur noch für die Übel, aber nicht mehr für die Freuden.
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Kein Übel ist ohne Lohn.
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Die einen regieren, aus Lust am Regieren, die andern, um nicht regiert zu werden: – diesen ist es nur das geringste von zwei Übeln.
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Grauen und Unheil schleichen mit nimmermüdem Tritt durch alle Jahrhunderte.
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Die Regierung ist selbst in ihrem besten Zustand nur ein notwendiges Übel, in ihrem schlimmsten Zustand aber ein unerträgliches.
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Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle, nicht als eine Erlaubnis oder gar Verpflichtung, die Plaisiers der Welt heranzuschaffen.
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Wenn es schon ein Übel ist, einen einzelnen Menschen vorschnell oder unrechtmäßig zu verurteilen, wie viel schlimmer ist es, ein ganzes Volk zu verdammen.
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Das größte Übel, das das Schicksal den Menschen zufügen kann, ist, sie mit kleinen Talenten und großem Ehrgeiz auszustatten.
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All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.
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Ein einziger ehrlicher Mensch ist für die Gesellschaft und vor Gott mehr wert als alle gekrönten Schurken, die je gelebt haben.
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Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, dieses Übel [des Kapitalismus] loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, dass sich an sozialen Zielsetzungen orientiert.
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Jeder kriegt, was jeder tut, Schlechtigkeit bekommt nicht gut.
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Die Meinung hat auf dieser kleinen Erde mehr Unheil angerichtet als Seuchen oder Erdbeben.
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Es gibt zwei Möglichkeiten, sich einen Ruf zu verschaffen: von ehrlichen Menschen gelobt zu werden oder von Schurken beschuldigt zu werden. Es ist jedoch am besten, sich die erste zu sichern, denn sie wird immer von der zweiten begleitet werden.
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Manche Menschen glauben, es sei ein Zeichen von tiefem Blick, überall nur Abgründe von Schlechtigkeit zu sehen.
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Die Vorstellung also ist es, welche uns quält, und jedes Übel ist nur so groß, als wir es anschlagen.
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Wenn auch die Bescheidenheit bei einem Erwachsenen etwas Natürliches ist, ist sie unnatürlich für ein Kind. Die Bescheidenheit fängt mit der Kenntnis der Schlechtigkeit an.
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Das Übel ist wie ein nächtlicher Alp; in dem Augenblicke, wo man dagegen zu kämpfen und sich zu rühren beginnt, ist es auch schon zu Ende.
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