So wachsen dem Aberglauben die Federn, der Zufall mag ihm dienen oder schaden.
Die besten Zitate zum Thema Dienen
Dienen kann eine edle Form der Pflichterfüllung und der Unterstützung anderer sein. Diese Kategorie enthält Zitate über den Dienst, die Dienstleistung und die Bedeutung, anderen zu helfen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Tugend des Dienens und wie es unser Leben und das Leben anderer verbessert.
Hier findest du insgesamt 244 Zitate rund um das Thema Dienen:
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Wir helfen anderen, um sie zur Gegenhilfe zu verpflichten, und die ihnen erwiesenen Dienste sind daher eigentlich nur Wohltaten, die wir uns selbst im voraus erweisen.
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Vielen wahren Büchern geht es wie den Goldklumpen in Irland. Sie dienen lange Jahre nur als Gewichte.
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Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann.
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Steckenpferde dienen nicht zum Pflügen.
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Wer gegen sein Gesinde gut ist, ist meistens im Grunde gut. Man verstellt sich nicht leicht gegen Leute, die man für ihre Dienste bezahlt.
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Ich habe zwei Jahre beim Militär gedient und mich dann eine ganze Weile im Repertoire herumgetrieben. Irgendwie bin ich dann aber am Nationaltheater gelandet, und dann war ich definitiv auf dem richtigen Weg.
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Seinen eigenen Leidenschaften zu dienen, ist die größte Sklaverei.
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Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.
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Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.
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Bücher dienen dazu, einem Mann zu zeigen, dass seine ursprünglichen Gedanken gar nicht so neu sind.
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Ich nenne keinen Mann groß, es sei denn, dass er der Menschheit große Dienste geleistet habe.
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Wenn ich der Öffentlichkeit einen Dienst erwiesen habe, dann dank meines geduldigen Denkens.
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Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr.
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Wir befinden uns unter der Herrschaft eines Systems politischer Institutionen, das den Zielen der bürgerlichen und religiösen Freiheit wesentlicher dient als jedes andere, von dem uns die Geschichte früherer Zeiten berichtet.
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Unverlangte Entschuldigungen dienen als Anklage.
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Die Wissenschaft dient der Menschheit am besten, wenn sie sich vorbehält, alle Thesen anzuzweifeln.
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Gewisse Dienste Königen zu leisten, Ist mißlich.
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Eine Unze Fröhlichkeit ist mehr wert als ein Pfund Traurigkeit, um Gott zu dienen.
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Exilierter: jemand, der seinem Land durch Aufenthalt im Ausland dient, aber kein Gesandter ist.
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Wenn ich mit zwei anderen Menschen spazieren gehe, wird mir jeder von ihnen als Lehrer dienen. Ich werde die guten Seiten des einen heraussuchen und sie nachahmen, und die schlechten Seiten des anderen und sie in mir korrigieren.
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Das Leben, besonders das sittliche, hat Flug, dann Sprung, dann Schritt, endlich Stand; jedes Jahr läßt sich der Mensch weniger bekehren, und einem bösen Sechziger dient weniger ein Missionär als ein Autodafé.
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Der Mensch kann in seinem kurzen und gefahrenreichen Leben einen Sinn nur finden, wenn er sich dem Dienst an der Gesellschaft widmet.
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Arbeitsam willst du sein, doch nicht Erholung missen, Und beides möchtest du recht auszugleichen wissen. Lass dir empfehlen, was Erfahrung mir empfohlen: Von einer Arbeit dient die andre zum Erholen.
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Ich bin für die Autonomie der Kunst, weder der Religion noch der Politik soll sie als Magd dienen. Sie ist sich selber letzter Zweck.
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Mir dient meine Rechte besser als die Zunge.
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Ich schlief und träumte, das Leben sei Freude. Ich wachte auf und sah, dass das Leben Dienst war. Ich handelte und siehe da, Dienen war Freude.
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Die Wahrheit kann nicht existieren. Wenn ich in meinen Bildern nach der Wahrheit suche, kann ich hundert Bilder mit dieser Wahrheit schaffen. Nun, welche ist die wahre? Jene, die mir als Vorbild dient, oder jene, die ich male?
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Du denkst, dass ich den Schwänen in puncto Voraussicht und Wahrsagerei unendlich unterlegen bin. Wenn sie merken, dass der Tod naht, singen sie fröhlicher als zuvor, weil sie sich freuen, zu dem Gott zu gehen, dem sie dienen.
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Niemand hat alle Gaben, Ämter und Tugenden. So muß an einem jeglichen Christen etwas sein, was da mangelt. Darum hat es Gott so geordnet, daß einer dem anderen diene.
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