Die besten Zitate zum Thema Erde

Es ist nicht leicht zu erkennen, wie die extremeren Formen des Nationalismus lange überleben können, wenn die Menschen die Erde in ihrer wahren Perspektive als einen einzigen kleinen Globus vor den Sternen gesehen haben.

Wer die Erde verloren, schaue gen Himmel; wer sie gewonnen, schaue wieder gen Himmel; er heilt das verblutete wie das pochende Herz.

Der Schöpfer des Alls, der die Erde zu einer Werkstätte gemacht hat, hat die Seele auf sich zu geschaffen.

Tilgt Gott aus der Brust, so ist alles, was über und hinter der Erde liegt, nur eine wiederholende Vergrößerung derselben; das Überirdische wäre nur eine höhere Zahlenstufe des Mechanismus und folglich ein Irdisches.

Sprich die Wahrheit, und alles Lebendige oder Tierische ist ein Beweis, und selbst die Wurzeln des Grases unter der Erde scheinen sich zu rühren und zu bewegen, um dich zu bezeugen.

Jeder ist an allem Schuld. Wenn jeder das wüßte, hätten wir das Paradies auf Erden.

Das Himmelreich ist ein Zustand des Herzens (- von den Kindern wird gesagt «denn ihrer ist das Himmelreich»): Nichts, was «über der Erde» ist.

Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.

Jetzt müssen wir trinken, jetzt mit freiem Fuß die Erde stampfen.

Die Erde trägt, stolz, den Parthenon als das beste Kleinod auf ihrem Erdgürtel.

Was nützt es, Kräfte zu haben, Doktor, wenn man kein Feld hat, auf dem man sie ausüben kann? Das Verbrechen ist alltäglich, die Existenz ist alltäglich, und nur die alltäglichen Eigenschaften haben eine Funktion auf der Erde.

Alle Dinge im Himmel und auf Erden haben keinen Wert, keine Schätzung, als soviel meine Vernunft ihnen zugesteht.

Das Tao, das erzählt werden kann, ist nicht das ewige Tao; der Name, der genannt werden kann, ist nicht der ewige Name. Der Namenlose ist der Ursprung des Himmels und der Erde; der Benannte ist die Mutter aller Dinge.

Wunder auf Erden sind Natur im Himmel.

Und seht mir doch diese Männer an, ihr Auge sagt es – sie wissen nichts besseres auf Erden, als bei einen Weib zu liegen.

Ich habe nur Einen wahren und wirklichen Feind auf Erden und das bin ich selbst.

Der feige Wicht, dessen Hand und Herz es nicht ertragen kann, etwas unter der Erde zu quälen, ist immer der Erste, der vor dem kleinsten Schmerz oder einem ebenbürtigen Feind zurückschreckt.

Wer sehnt sich nicht nach Freuden der Liebe und großen Taten, wenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt?

Der Unsterbliche wird sterblich auf der Erde, und jeder Geist wird ein Mensch!

Der Himmel kann nicht zwei Sonnen dulden, die Erde nicht zwei Herren.

O menschliche Liebe! Du gibst uns auf Erden schon das, was wir uns vom Himmel erwarten.

Alle irdische Gewalt beruht auf Gewalttätigkeit.

Für großen Ehrgeiz ist die Erde zu klein.

An die Feinde des Neuen Hielt die Schwere nicht längst schon Himmel und Erde zusammen, Ehe vom Apfel belehrt, Newton sie endlich entdeckt? Und ihr wollt ein Gesetz bloß darum leugnen und schmähen, Weil es nicht Moses schon gab, als er auf Sinai stand?

Alles Gold, das es auf und unter der Erde gibt, reicht nicht aus, um es gegen Tugend einzutauschen.

Die Unendlichkeit der Schöpfung ist groß genug, um eine Welt oder eine Milchstraße von Welten gegen sie anzusehen, wie man eine Blume oder ein Insekt in Vergleichung gegen die Erde ansieht.

Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zu der Erde zieht mich die Begierde.

Der Mensch hat wenig vom Vater, wenn wirklich der Himmel sein Vater ist, desto mehr von der Mutter (Erde).

Es gibt dunkle Schatten auf der Erde, aber ihre Lichter sind im Kontrast stärker.

Himmel und Erde vermögen nicht, daß Gott ihm eine Wohnung daraus mache; aber in dem Menschen, der sein Wort hält, da will er wohnen.