Worte haben Macht, und Wortspiele offenbaren Kreativität. Diese Kategorie bietet Zitate über die Schönheit der Sprache, ihre Herkunft und den kreativen Umgang mit Worten. Lass dich inspirieren von Gedanken über Sprache, Ausdruck und Wortkunst.
Hier findest du insgesamt 771 Zitate rund um das Thema Wort, Wortspiel:
Es gibt viele konservative Leute, viele gemäßigte Leute, Republikaner, Demokraten, in Hollywood. Es liegt in der Natur des Wortes, dass die konservativen Leute sich eher bedeckt halten. Sie gehen nicht mit heißer Nadel durch die Gegend.
Die Schreibmaschine ist, wenn sie mit Ausdruck gespielt wird, nicht ärgerlicher als das Klavier, wenn es von einer Schwester oder einer nahen Verwandten gespielt wird.
Zufall ist ein sinnentleertes Wort; nichts kann ohne Ursache existieren.
Sobald man bei Staatsangelegenheiten die Worte hören kann: 'Was geht mich das an?' kann man darauf rechnen, daß der Staat verloren ist.
Ein großer Nutzen von Worten ist es, unsere Gedanken zu verbergen.
Unbeständigkeit gegen seinen Vorsatz heißt sich selber das Wort brechen.
Das Wort "Romantik" bedeutet laut Wörterbuch Aufregung, Abenteuer und etwas sehr Reales. Romantik sollte ein Leben lang halten.
Zu Verständigen wird ein verständiges Wort stets finden den Weg.
Die ganze Philosophie besteht aus zwei Wörtern: Unterhalten und Enthalten.
Eide sind nur Worte, und Worte sind nur Wind.
Das Wort Gottes ist eine Speise, wer sie isst, den hungert immer mehr danach.
Was für eine schlaue Erschleichung und hinterlistige Insinuation in dem Wort Atheismus liegt! – als verstände der Theismus sich von selbst.
Es gibt eine Beredsamkeit in Blick und Haltung, die nicht weniger überzeugt, als die Beredsamkeit des Wortes.
Die Sprache der Freundschaft sind nicht Worte, sondern Bedeutungen.
Glatte Worte und schmeichelnde Mienen vereinen sich selten mit einem anständigen Charakter.
Große Taten, wenn sie nicht ein edel Volk vernimmt, sind mehr nicht als ein gewaltiger Schlag vor eine dumpfe Stirne, und hohe Worte, wenn sie nicht in hohen Herzen widertönen, sind, wie ein sterbend Blatt, das in den Kot herunterrauscht.
Und ein einmal entlassenes Wort fliegt unwiderruflich!
Das Wort Schwierigkeit muß gar nicht für einen Menschen von Geist als existent gedacht werden. Weg damit!
Wer den Gesprächen Vorübergehender lauscht, hört zwei Worte am häufigsten: „Ich“ und „Geld“.
Nichts gibt mehr Ausdruck und Leben, als die Bewegung der Hände; im Affekte besonders ist das sprechendste Gesicht ohne sie unbedeutend.
Die Eitelkeit besteht nicht in der Kleidung, oft kaum im Handeln, sondern in der ewigen unmerklichen Stellung jedes Worts, damit es höheres Lob abwerfe.
Ich kann mich nicht überreden, daß man, um Recht zu haben, unbedingt verpflichtet ist, jedes Mal das letzte Wort zu behalten.
Wer die Erkenntnis der Sache nicht hat, dem wird die Erkenntnis der Worte nichts helfen.
Unbeständigkeit gegen seinen Vorsatz heißet sich selber das Wort brechen, welches man sowenig wie gegen einen andern darf: da dieselbe schädliche Folge des Mißtrauens daraus entsteht.
Eine Definition ist das Erfassen der Wildnis einer Idee mit einem Wall von Worten.
Überall dem Selbstverständlichen zum Wort verhelfen – das ist ein großes Geheimnis.
Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort in der Realität haben werden. Deshalb ist das Recht, das vorübergehend besiegt wird, stärker als das triumphierende Böse.
Mehr noch als das, was ich dir hier vortrage, wird das lebendige Wort und unser Zusammenleben dir nützen.
Mein Alles hängt, mein Leben, mein Geschick, An meiner Worte, meiner Tränen Kraft.
Das Wort »Familienbande« hat einen Beigeschmack von Wahrheit.
