Mit heißen Tränen wirst du dich dereinst Heimsehnen nach den väterlichen Bergen.
Die besten Zitate zum Thema Tränen
Tränen sind Ausdruck tiefer Emotionen, sei es Schmerz oder Freude. Diese Kategorie bietet Zitate über das Weinen, Freudentränen und die Bedeutung von Tränen im menschlichen Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die heilende Kraft des Weinens und die Emotionen, die Tränen freisetzen.
Hier findest du insgesamt 98 Zitate rund um das Thema Tränen:
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Ein Mann muss scheiden, eh ins Aug ihm die Tränen treten.
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Empfindsam zu schreiben, dazu ist mehr nötig als Tränen und Mondschein.
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Schönheit jeder Art erregt in höchster Vollendung die Seele zu Tränen.
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O selige Natur! Ich weiß nicht, wie mir geschiehet, wenn ich mein Auge erhebe vor deiner Schöne, aber alle Lust des Himmels ist in den Tränen, die ich weine vor dir, der Geliebte vor der Geliebten.
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Es erfüllt sich des Schicksals Spruch, nicht Träne versöhnt, nicht Klagegeschrei, nicht Jammer den nie auslöschenden Zorn der beleidigten himmlischen Mächte!
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Schaffet die viele Tränen der Kinder ab! Langes Regnen ist den Blüten schädlich.
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Denn eine Träne ist schnell getrocknet, besonders wenn sie über das Unglück anderer vergossen wird.
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Die Leute lieben deswegen Theaterstücke, Filme oder Prediger, die sie zu Tränen rühren weil sie dann ihre eigene Rührung genießen.
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Zu trauern und dein Unglück zu beklagen, wenn du eine Träne von denen bekommst, die dir zuhören, das ist der Mühe wert.
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Die Geschäftigen haben keine Zeit für Tränen.
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Das christliche Leben ist kein ständiges Hochgefühl. Ich habe meine Momente der tiefen Entmutigung. Dann muss ich mit Tränen in den Augen im Gebet zu Gott gehen und sagen: "Oh Gott, vergib mir" oder "Hilf mir".
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Mein Alles hängt, mein Leben, mein Geschick, An meiner Worte, meiner Tränen Kraft.
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Die ewige Beglaubigung der Menschheit sind ja Tränen!
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Und ist denn nicht das ganze Christentum Aufs Judentum gebaut? Es hat mich oft Geärgert, hat mir Tränen gnug gekostet, Wenn Christen gar so sehr vergessen konnten, Daß unser Herr ja selbst ein Jude war.
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Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller, als Ströme von Blut zu vergießen.
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Bei einem rührenden Abschied floß statt der Tränen viel Speichel.
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Tränen des Danks, nimm sie, Ewiger! Nur die Kraft, nur die Liebe – dann laß kommen, was da will!
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Tränen, in denen die Sonne des Mitleids glänzt, sind ein schöner Tau des Herzens.
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Laß bluten deine Wunden, laß Die Tränen fließen unaufhaltsam – Geheime Wollust schwelgt im Schmerz, Und Weinen ist ein süßer Balsam.
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Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen Bei deines Grames Träumereien, Die Tränen lassen nichts gelingen: Wer schaffen will, muß fröhlich sein.
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Tränen, die für sich selbst vergossen werden, sind Tränen der Schwäche, aber Tränen, die für andere vergossen werden, sind ein Zeichen der Stärke.
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Tränen haben manchmal das Gewicht von Worten.
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Lass mich in Ruhe, lass mich wenigstens eine Nacht schlafen, ohne dass mein Kopfkissen von Tränen nass ist, meine Augen brennen und mein Kopf pocht.
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Man kann billig dazu kommen, ein großer Mann zu werden. Das Genie begießt seine Werke mit seinen Tränen.
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O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, So fallen deine Tränen auf mein Herz.
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Tränen sind die stumme Sprache des Kummers.
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Sehen Sie, Mellefont, sehen Sie, daß auch die Freude ihre Tränen hat? Hier rollen sie, diese Kinder der süßesten Wollust!
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Ein Mann, der Tränen streng entwöhnt,/ mag sich ein Held erscheinen;/ doch wenn's im Innern sehnt und dröhnt,/ geb ihm ein Gott zu weinen.
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Der Mensch verlacht als Mann manchen Irrtum seiner Jugend, für den er als Greis Tränen der Rührung hat.
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