Ruhm ist nur der Atem der Menschen, und der ist oft ungesund.
Die besten Zitate zum Thema Ruhm
Ruhm kann sowohl ein Segen als auch eine Last sein. Diese Kategorie bietet Zitate über Berühmtheit, Anerkennung und die Herausforderungen, die mit Ruhm einhergehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Wert von Ruhm und die Balance zwischen persönlichem Erfolg und öffentlicher Aufmerksamkeit.
Hier findest du insgesamt 223 Zitate rund um das Thema Ruhm:
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Die größte Berühmtheit besteht heute darin, Bewunderung oder Abscheu zu erregen, ohne gelesen worden zu sein.
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Die Tatsache, dass meine 15 Minuten Ruhm etwas länger als 15 Minuten andauern, ist für mich etwas überraschend und für meine Frau völlig verwirrend.
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Wir streben ständig nach Erfolg, Ruhm und Komfort, obwohl wir eigentlich nur jemanden oder eine Sache brauchen, für die wir uns begeistern können, um glücklich zu sein.
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Du bist nicht für Ruhm geboren, wenn du den Wert der Zeit nicht kennst.
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Ein guter Freund ist mehr wert als aller Ruhm der Welt.
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Man erkennt einen Philosophen daran, dass er drei glänzenden und lauten Dingen aus dem Wege geht, dem Ruhm, den Fürsten und den Frauen.
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Erfolg wird nicht an Reichtum, Macht oder Ruhm gemessen, sondern an dem Verhältnis zwischen dem, was ein Mensch ist, und dem, was er sein könnte.
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Angeben ist die Vorstellung des Narren von Ruhm.
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Daher hat niemand Ansehen erreicht, der den Ruhm der Tapferkeit durch Hinterlist und Tücke gewonnen hat.
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Das Schöne daran, eine Berühmtheit zu sein, ist, dass wenn du die Leute langweilst, sie denken, es sei ihre Schuld.
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Natürliche Begabung ohne Erziehung hat schon öfter zu Ruhm und Tugend geführt als Erziehung ohne natürliche Begabung.
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Es gibt Namen, die in ihrer unsterblichen Schriftrolle stehen, bei denen der Ruhm errötet!
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Man ist nicht für den Ruhm geboren, wenn man die Kostbarkeit der Zeit nicht kennt.
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Der Ruhm ist der Schatten der Tugend, er wird sie begleiten, auch wenn sie sich dagegen zur Wehr setzt.
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Wahrer Ruhm schlägt Wurzeln und wächst sogar, alles Vorgetäuschte dagegen fällt schnell ab wie Blütenblättchen und etwas Nachgeahmtes kann nicht von Dauer sein.
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Nur recht berühmte Leute kann man leicht fein loben.
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Je schwieriger etwas ist, desto ruhmreicher ist es auch.
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Im Alter ist einem der Nutzen des Ruhms lieber als der Ruhm.
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Popularität ist Ruhm in kleiner Münze.
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Weder Reichtum noch eine Reihe berühmter Ahnen machen große Männer, sondern Rechtschaffenheit und Genie.
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Der Ruhm ist der Durst der Jugend.
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Der sich mit wenig Ruhm begnügt, verdient nicht vielen.
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Wer Ruhm durch Tugend sucht, verlangt nur, was er verdient.
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Wie ruhmreich eine Handlung an sich auch sein mag, sie sollte nicht als großartig gelten, wenn sie nicht die Wirkung von Weisheit und Absicht ist.
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Wir alle lassen uns vom Streben nach Anerkennung mitreißen. Gerade die besten lassen sich durch den Gedanken an Ruhm leiten. Denn selbst jene Philosophen, die über die Geringschätzung des Ruhmes schreiben, setzten ihre Namen auf die Bücher.
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Ein berühmter Arzt ist wie eine junge Millionenerbin. Er weiß nie, wie weit man ihn als Menschen und nicht nur als Arzt liebt.
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Eine Krankheit der Seele aber ist die maßlose und sinnlose Gier nach Geld oder Ruhm, nach Herrschaft oder nach zügellosen Ausschweifungen.
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Der Reiz des Ruhmes ist so groß, dass wir jedes Objekt mögen, mit dem er verbunden ist, sogar den Tod.
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Eine Berühmtheit ist jemand, der vielen Leuten bekannt ist, die froh sind, dass er sie nicht kennt.
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