Glück ist nicht alles, die Menschen haben eine Pflicht.
Die besten Zitate zum Thema Pflicht
Pflichten sind Aufgaben, denen wir uns nicht entziehen können. Diese Kategorie bietet Zitate über Verantwortung, Verpflichtungen und die Bedeutung, seine Pflichten zu erfüllen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Balance zwischen Pflichtgefühl und persönlicher Freiheit.
Hier findest du insgesamt 232 Zitate rund um das Thema Pflicht:
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
Alles, was ich über Moral und Pflicht weiß, verdanke ich dem Fußball.
Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
Religion ist die Erkenntnis aller unserer Pflichten als göttliche Gebote.
Die Moral, so fern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben darum aber auch sich selbst durch seine Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens, gegründet ist, bedarf weder die Idee eines andern Wesens über ihm, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer andern Triebfeder als des Gesetzes selbst, um sie zu beobachten.
Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen.
Nicht der Inbegriff gewisser Lehren als göttlicher Offenbarungen (denn der heißt Theologie), sondern der aller unserer Pflichten überhaupt als göttlicher Gebote, ist Religion.
Die Grausamkeit gegen die Tiere ist der Pflicht des Menschen gegen sich selbst entgegengesetzt.
Religion ist die Erkenntnis aller unserer Pflichten als göttlicher Gebote.
Die Pflicht gegen sich selbst besteht darin, daß der Mensch die Würde der Menschheit in seiner eigenen Person bewahre.
Jeder Mensch aber hat nicht allein ein Recht, sondern sogar die strengste Pflicht zur Wahrhaftigkeit in Aussagen, die er nicht umgehen kann: sie mag nun ihm selbst oder anderen Schaden. Er selbst tut also hiermit dem, der dadurch leidet, eigentlich nicht Schaden, sondern diesen verursacht der Zufall.
Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt.
Jeder Mensch hat ein Gewissen von Anfang an in sich. Das Gewissen ist die praktische Vernunft in jedem Menschen, die ihm sagt, welche Pflichten er hat.
Liebe ist eine Sache der Empfindung, nicht des Wollens, und ich kann nicht lieben weil ich will, noch weniger aber weil ich soll (zur Liebe genötigt werden); mithin ist eine Pflicht zu lieben ein Unding.
Wenn die mehrsten gesetzmäßigen Handlungen aus Furcht, nur wenige aus Hoffnung und gar keine aus Pflicht geschehen, würde ein moralischer Wert der Handlungen, worauf doch der Wert der Person allein und selbst der der Welt in den Augen der höchsten Weisheit ankommt, gar nicht existieren.
Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung für das Gesetz.
Tugend ist die Stärke der Maxime des Menschen in Befolgung seiner Pflicht.
Es gibt keine besondere Pflichten gegen Gott in einer allgemeinen Religion; denn Gott kann von uns nichts empfangen; wir können auf und für ihn nicht wirken.
Religion zu haben, ist Pflicht des Menschen gegen sich selbst.
Tugend ist die moralische Stärke in Befolgung seiner Pflicht, die niemals zur Gewohnheit werden, sondern immer ganz neu und ursprünglich aus der Denkungsart hervorgehen soll.
Mit einem Worte, das moralische Gesetz verlangt Befolgung aus Pflicht, nicht aus Vorliebe, die man gar nicht voraussetzen kann und soll.
Die Nicht-Zusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
Wenn die Zusammenarbeit eine Pflicht ist, bin ich der Meinung, dass die Nicht-Zusammenarbeit unter bestimmten Bedingungen ebenfalls eine Pflicht ist.
Das unendliche Streben, der Beste zu sein, ist die Pflicht des Menschen; es ist sein eigener Lohn. Alles andere liegt in Gottes Hand.
Die Nicht-Zusammenarbeit mit dem Bösen ist ebenso eine Pflicht wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
Rechte, die sich nicht aus einer gut erfüllten Pflicht ergeben, sind es nicht wert, sie zu haben.
Es ist die Pflicht eines jeden nachdenklichen Inders, nicht zu heiraten. Wenn er in Bezug auf die Ehe hilflos ist, sollte er sich des Geschlechtsverkehrs mit seiner Frau enthalten.
Wir sind jetzt auf ein Niveau gesunken, auf dem die Wiederholung des Offensichtlichen die erste Pflicht eines intelligenten Menschen ist.
Manchmal besteht die erste Pflicht intelligenter Menschen darin, auf das Offensichtliche hinzuweisen.