Wenn du Gott gefunden hast, hast du alles gefunden. Wenn du aber alles gefunden hast außer Gott, dann hast du gar nichts gefunden.
Die besten Zitate zum Thema Gott
Gott ist für viele Menschen die höchste spirituelle Instanz und Quelle des Lebens. Diese Kategorie enthält Zitate über Gott, den Schöpfer und die Beziehung zwischen Mensch und Gott. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung Gottes und seine Rolle im Leben der Gläubigen.
Hier findest du insgesamt 1355 Zitate rund um das Thema Gott:
Unser Herz ist unruhig, o Gott, bis es Ruhe findet in dir.
Vor Gott sind eigentlich alle Menschen Berliner.
Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.
Der Fußballwahn ist eine Krankheit, aber selten, Gott sei Dank! Ich kenne wen, der litt akut an Fußballwahn und Fußballwut. Sowie er einen Gegenstand in Kugelform und ähnlich fand, so trat er zu und stieß mit Kraft ihn in die bunte Nachbarschaft.
Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, / Mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit, / Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle / Schöne Blumen der Vergangenheit. // Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, / Und das alte Lied von Gott und Christ / Bebt durch Seelen und verkündet leise, / Daß die kleinste Welt die größte ist.
Wenn zwei Augen im Erblinden, / Wenn zwei Herzen ganz verzagt, / Plötzlich Licht und Hoffnung finden, / Dann hat Gott etwas gesagt.
Im Knast denkt mancher: Gott sei Dank gibt es Veilchen, die im Verborgenen blüh'n.
Du, Gott, verkaufst uns alle guten Dinge zum Preise der Arbeit.
Es gibt keine Liebe, außer Gott.
In der Kunst können wir für Gottes Enkel gelten.
Kann man ohne Gott ein Heiliger sein, das ist das einzig wirkliche Problem, das ich heute kenne.
Mein Lieber, für jemanden, der allein ist, ohne Gott, ist das Gewicht der Tage schrecklich.
Geheimnis meines Weltalls: Gott ohne menschliche Unsterblichkeit denken.
Gott und die Natur tun nichts umsonst.
Gott wendet man sich nur zu, um das Unmögliche zu erreichen. Für das Mögliche genügen die Menschen.
Gott ist entweder Geist oder ein Wesen, das noch jenseits des Geistes steht.
Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
O Mensch, wo ist du her? Zu schlecht für einen Gott, zu gut fürs Ungefähr.
Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.
Was tadelt Gott denn also die Sünder wegen der Handlungen, da doch schon vom ersten Ursprung der Welt an vorgesehen war, daß sie sie ausführen müßten?
Der Mensch ist so von sich eingenommen, daß er sich lediglich als das einzige Ziel der Anstalten Gottes ansieht.
Das sittliche Handeln und die sittliche Wertschätzung ist von dem Glauben an die Existenz eines Gottes unabhängig.
Wenn man für die Naturwissenschaft und ihren Kontext Gott hineinbringt, um sich die Zweckmäßigkeit der Natur erklären zu machen, und hernach die Zweckmäßigkeit wiederum braucht, um zu beweisen, daß ein Gott sei, so ist in keinen von beiden Wissenschaften innerer Bestand.
Wir werden gewisse Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verpflichtet sind.
Gott sei's gedankt, in der nächsten Welt wird es keinen Kaffee geben. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als auf Kaffee zu warten, wenn er noch nicht da ist.
Wo Liebe ist, da ist auch Gott.
Der eine Schluß ist ganz richtig: Wenn in der Verfassung der Welt und Schönheit hervorleuchten: so ist ein Gott.
Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht.
Doch scheint es geratener: am Ufer derjenigen Erkenntnisse entlangzusegeln, die uns durch die Mittelmäßigkeit unseres Verstandes vergönnt sind, als sich auf die hohe See derart mystischer Nachforschungen hinauszuwagen, wie es Malebranche getan hat, dessen Meinung von der hier erörterten nicht weit entfernt ist: nämlich daß wir alles in Gott schauen.