Eines der Dinge, die ich auf die harte Tour gelernt habe, ist, dass es sich nicht lohnt, sich entmutigen zu lassen. Wenn man fleißig ist und Optimismus zu seinem Lebensstil macht, kann man den Glauben an sich selbst wiederherstellen.
Die besten Zitate zum Thema Lifestyle
Lifestyle beschreibt die Art und Weise, wie wir unser Leben führen und genießen. Diese Kategorie bietet Zitate über Lebensstil, Lebensart und die individuellen Gewohnheiten, die das Leben prägen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den eigenen Lifestyle und wie man ihn bewusst gestaltet.
Hier findest du insgesamt 33 Zitate rund um das Thema Lifestyle:
Die Menschen stellen sich sowohl die Gestalt als auch die Lebensweise der Götter ähnlich ihrer eigenen vor.
Unter allen Lebensweisen ist das Jagdleben ohne Zweifel der gesitteten Verfassung am meisten zuwider; das Noachische Blutverbot scheint uranfänglich nichts anderes als das Verbot des Jägerlebens gewesen zu sein.
Vergebung ist keine einmalige Sache, Vergebung ist ein Lebensstil.
Ich glaube, dass eine einfache und bescheidene Lebensweise für jeden das Beste ist, das Beste für den Körper und den Geist.
Rein durch ihre physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äusserst positiv beeinflussen können.
Alle antike Philosophie war auf Simplizität des Lebens gerichtet und lehrte eine gewisse Bedürfnislosigkeit. In diesem Betracht haben die wenigen phiolosophischen Vegetarier mehr für die Menschen geleistet als alle neuen Philosophen, und solange die Philosophen nicht den Mut finden, eine ganz veränderte Lebensweise zu suchen und durch ihr Beispiel aufzuzeigen, ist es nichts mit ihnen.
Wir haben niemanden überfallen. Wir haben niemanden erobert. Wir haben uns nicht ihr Land, ihre Kultur und ihre Geschichte angeeignet und versucht, ihnen unsere Lebensweise aufzuzwingen.
Es fühlt sich gut an, es zu versuchen, aber ich werde etwas älter, wenn ich einen Vater spiele. Ich sehe jetzt, dass ich es ernster nehme, und ich will diesen Lebensstil.
Ich hatte das Gefühl, dass es für mich unmöglich war, von früh morgens an in einem Büro zu arbeiten. Auf jeden Fall wollte ich so schnell wie möglich von diesem Lebensstil loskommen. Ich wollte es ruhig angehen lassen.
Ich bin nicht an einem trockenen wirtschaftlichen Sozialismus interessiert. Wir kämpfen gegen das Elend, aber wir kämpfen auch gegen die Entfremdung. Eines der grundlegenden Ziele des Marxismus ist es, das Interesse, den Faktor des individuellen Interesses und des Gewinns, aus den psychologischen Beweggründen der Menschen zu entfernen. Marx beschäftigte sich sowohl mit den wirtschaftlichen Faktoren als auch mit deren Auswirkungen auf den Geist. Wenn der Kommunismus sich nicht auch dafür interessiert, mag er eine Methode zur Verteilung von Gütern sein, aber er wird niemals eine revolutionäre Lebensweise sein.
Die Lebensweise der Mixed Martial Arts gibt dir Fokus.
Egozentrische Schwelgerei, Stolz und fehlende Scham über die Sünde sind heute Sinnbilder für den amerikanischen Lebensstil.
Freundlichkeit sollte die natürliche Lebensweise sein, nicht die Ausnahme.
Mit einem Anwalt vor Gericht zu gehen, der deinen gesamten Lebensstil als Verbrechen ansieht, ist keine schöne Aussicht.
Ich bin mehr als nur ein ernsthafter Basketball-Fan. Ich bin schon mein ganzes Leben lang süchtig. Ich war sogar von Geburt an süchtig, denn ich wurde in Kentucky geboren und lernte schon früh, dass gewohnheitsmäßige Beherrschung eine natürliche Lebensweise ist.
Wir wollen lernen, uns selbst eine Stütze zu sein und unsere Lebensart nicht nach neumodischen Vorbildern zu gestalten.
Eine der Ursachen unseres Ungemachs ist die, dass wir uns in unserer Lebensweise nach dem Beispiel anderer richten und uns nicht durch die Vernunft leiten lassen, sondern der Gewohnheit als Führerin folgen.
Die Gesundheit aber wird aufrecht erhalten durch die Kenntnis des eigenen Körpers, durch die Beobachtung, welche Dinge zu nutzen oder zu schaden pflegen, und durch Selbstbeherrschung in der ganzen Lebensweise und der Körperpflege.
Wenn jemand sich als Professor der Sprachen ausgibt und dabei selbst barbarisch redet, oder wenn einer als Gesangslehrer gelten will und dabei mit ohrenzerreißender Unreinheit singt, so finden wir das besonders häßlich, weil der Mensch auf dem Gebiete sündigt, das er als sein spezielles Fach vertreten will; ganz ebenso ist ein Philosoph, der in der Lebensführung Fehler begeht, deswegen tadelnswert, weil er in der Pflichterfüllung, die er anderen predigt, selber nicht standhält und als Lehrer der Lebensregeln gerade in der Lebensweise sich unwürdig zeigt.
Nichts aber ist liebenswerter und bereichernder als die Ähnlichkeit einer guten Lebensart.
Es gehört zur Tugend und Lebensart, von andern nicht zu sehr sein Recht zu fordern.
Er hatte Lebensart, nicht um sie zu zeigen, sondern aus Menschenliebe und Schonung: denn Lebensart ist die Tugend auf kleine Gegenstände angewandt.
Gewisse Dinge (Mode, Kleider, Lebensart) muß man früher verachten als achten.
Zur Lebensart gehört, daß man auch gegen sich höflich sei.
Der so überaus wohltätige Einfluss, den eine zurückgezogene Lebensweise auf unsere Gemütsruhe hat, beruht größtenteils darauf, daß eine solche uns dem fortwährenden Leben vor den Augen anderer, folglich der steten Berücksichtigung ihrer etwaigen Meinung entzieht und dadurch uns uns selber zurückgibt.
Demgemäß wird die möglichste Einfachheit unserer Verhältnisse und sogar die Einförmigkeit der Lebensweise, solange sie nicht Langeweile erzeugt, beglücken; weil sie das Leben selbst, folglich auch die ihm wesentliche Last, am wenigsten spüren lässt, es fließt dahin wie ein Bach, ohne Wellen und Strudel.
Wer seine Gesundheit durch allzu strenge Lebensweise zu erhalten sucht, begibt sich damit in eine fortlaufende und langweilige Krankheit.
Es sei uns immer angelegener, Menschlichkeit zu zeigen als Lebensart!
Dies ist also die Pflicht eines reichen Mannes: Ein Beispiel für einen bescheidenen, unauffälligen Lebensstil zu geben, sich nicht zu zeigen und nicht zu verschwenderisch zu sein; für die legitimen Bedürfnisse derer, die von ihm abhängig sind, maßvoll zu sorgen; und danach alle Überschüsse, die ihm zufließen, als Treuhandgelder zu betrachten, die er zu verwalten hat und die er pflichtgemäß so zu verwalten hat, wie es seiner Meinung nach für die Gemeinschaft am vorteilhaftesten ist - so wird der Wohlhabende zum bloßen Treuhänder und Beauftragten für seine ärmeren Mitmenschen, der ihnen seine überlegene Weisheit, Erfahrung und Verwaltungsfähigkeit zur Verfügung stellt und mehr für sie tut, als sie selbst tun würden oder könnten.