Es gibt Wohltaten, die dem am wohlsten tun, der sie erweist.
Die besten Zitate zum Thema Gute Tat
Eine gute Tat kann das Leben eines anderen Menschen verändern. Diese Kategorie enthält Zitate über Wohltaten, Wohltätigkeit und die Selbstlosigkeit, die mit guten Taten verbunden ist. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der guten Taten und die Freude, die sie bringen.
Hier findest du insgesamt 81 Zitate rund um das Thema Gute Tat:
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Schändlicher Wucher ist es, eine Wohltat als Ausgabe zu führen.
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Wir helfen anderen, um sie zur Gegenhilfe zu verpflichten, und die ihnen erwiesenen Dienste sind daher eigentlich nur Wohltaten, die wir uns selbst im voraus erweisen.
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Schwere Strafen sollten auf einmal ausgeteilt werden, damit ihre Plötzlichkeit weniger Anstoß erregt; Wohltaten sollten tröpfchenweise ausgeteilt werden, damit sie umso mehr genossen werden können.
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Gegen Liebe ist man nie undankbar, nur gegen Wohltaten.
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Wir sehen lieber den Empfänger unserer Wohltaten als unseren Wohltäter.
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Nicht Wünsche murmeln... Wohltaten spenden, das sind Gebete!
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Wenn du jemandem um deiner selbst willen einen Gefallen erweist, dann darf das nicht als Wohltat, sondern muss als Wucher gesehen werden.
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In der Dankbarkeit steht der Verpflichtete um eine Stufe niedriger als sein Wohltäter.
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Viele Wohltaten werden nur vom Standpunkte einer Kapitalanlage erwiesen.
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Man verschweigt selten, dass man ungern von seinen Wohltaten spricht.
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Wohltaten um des Dankes willen sind goldene Pfeile mit Widerhaken.
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Kann wohl jemand dankbar sein gegen einen Menschen, der eine Wohltat entweder übermütig hingeschleudert, oder ihm im Zorne an den Hals geworfen, oder der den Bitten müde seine Hand aufgetan hat, nur um nicht mehr belästigt zu sein?
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Undankbarer: jemand, der von einem anderen eine Wohltat empfängt oder sonstwie Gegenstand der Nächstenliebe ist.
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Unwillkommen ist eine Wohltat, die lange in den Händen des Gebenden hängen geblieben ist.
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Wohltaten werden mit derselben Gesinnung verdankt, mit der sie gegeben sind, und deshalb muss man wohl darauf sehen, wie man gebe.
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Einen dankbaren Menschen erfreut die empfangene Wohltat immer, einen undankbaren nur einmal.
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Wenn man bei der öffentlichen Wohltätigkeit anklopft, sagt meistens die Eitelkeit herein.
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Die Undankbarkeit steht oft in keinem Verhältnis zur empfangenen Wohltat.
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Man liebt die Menschen mehr, wenn man den Entschluß, ihnen eine Wohltat zu erweisen, fässet, als nachdem er ausgeführt ist.
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Würde man den Überfluss eines Volkes schätzen und eine ständige Steuer oder Wohltätigkeit erheben, gäbe es mehr Armenhäuser als Arme, mehr Schulen als Gelehrte und außerdem genug für die Regierung.
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Der letzte Wille verleitet so oft zur ersten Wohltat.
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Warum sollten die Leute jemals Anerkennung für Wohltätigkeit annehmen, wenn sie doch wissen, dass sie auf andere Weise nicht so viel Freude an ihren Guineas haben?
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Wenn Menschen Gefallen von jemandem erhalten, von dem sie erwartet haben, dass er ihnen Unrecht tut, sind sie ihrem Wohltäter gegenüber noch mehr verpflichtet...
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Der Undankbare verdient eigentlich Nachsicht: er verwechselt sich gewöhnlich bloß mit seinem Wohltäter.
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Künftige Wohltaten so vorbereiten heißt: Sie in den Augen des Himmels schon erwiesen haben.
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Da wir die Gesundheit dem Schicksal verdanken, schulden wir Dank auch dem Arzt, da wir aus seinen Händen die Wohltat des Schicksals empfangen.
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Was für eine Wohltat wäre es nicht, die Ohren so leicht verschließen und öffnen zu können, als die Augen!
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Einer der seltensten Glücksfälle, die uns werden können, ist die Gelegenheit zu einer gut angewendeten Wohltat.
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Auch wenn du mit deiner Wohltat übel angekommen bist, lass sie dich freuen. Der andre wird sich immer ärgern, wenn du deine Wohltat selbst in einem solchen Falle nicht bereuest.
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