Schändlicher Wucher ist es, eine Wohltat als Ausgabe zu führen.
Die besten Zitate zum Thema Gute Tat
Eine gute Tat kann das Leben eines anderen Menschen verändern. Diese Kategorie enthält Zitate über Wohltaten, Wohltätigkeit und die Selbstlosigkeit, die mit guten Taten verbunden ist. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der guten Taten und die Freude, die sie bringen.
Hier findest du insgesamt 81 Zitate rund um das Thema Gute Tat:
Gefällt 5 mal
Schwere Strafen sollten auf einmal ausgeteilt werden, damit ihre Plötzlichkeit weniger Anstoß erregt; Wohltaten sollten tröpfchenweise ausgeteilt werden, damit sie umso mehr genossen werden können.
Gefällt 5 mal
Wohltaten werden mit derselben Gesinnung verdankt, mit der sie gegeben sind, und deshalb muss man wohl darauf sehen, wie man gebe.
Gefällt 4 mal
Wenn du jemandem um deiner selbst willen einen Gefallen erweist, dann darf das nicht als Wohltat, sondern muss als Wucher gesehen werden.
Gefällt 3 mal
Einer der seltensten Glücksfälle, die uns werden können, ist die Gelegenheit zu einer gut angewendeten Wohltat.
Gefällt 3 mal
Nicht Wünsche murmeln... Wohltaten spenden, das sind Gebete!
Gefällt 3 mal
Es gibt Wohltaten, die dem am wohlsten tun, der sie erweist.
Gefällt 3 mal
Undankbarer: jemand, der von einem anderen eine Wohltat empfängt oder sonstwie Gegenstand der Nächstenliebe ist.
Gefällt 3 mal
Würde man den Überfluss eines Volkes schätzen und eine ständige Steuer oder Wohltätigkeit erheben, gäbe es mehr Armenhäuser als Arme, mehr Schulen als Gelehrte und außerdem genug für die Regierung.
Gefällt 3 mal
Wohltaten um des Dankes willen sind goldene Pfeile mit Widerhaken.
Gefällt 3 mal
Man verschweigt selten, dass man ungern von seinen Wohltaten spricht.
Gefällt 3 mal
Der letzte Wille verleitet so oft zur ersten Wohltat.
Gefällt 2 mal
Seiner Dankbarkeit rühmt man sich gewöhnlich wie einer erteilten Wohltat.
Gefällt 2 mal
Wenn ein Mensch eine gewisse Anzahl Wohltaten empfangen: hört er auf, sie zu zählen.
Gefällt 2 mal
Der Undankbare verdient eigentlich Nachsicht: er verwechselt sich gewöhnlich bloß mit seinem Wohltäter.
Gefällt 2 mal
Da wir die Gesundheit dem Schicksal verdanken, schulden wir Dank auch dem Arzt, da wir aus seinen Händen die Wohltat des Schicksals empfangen.
Gefällt 2 mal
Künftige Wohltaten so vorbereiten heißt: Sie in den Augen des Himmels schon erwiesen haben.
Gefällt 2 mal
Der Undank schmerzt besonders dann, wenn die Wohltat als Kapitalsanlage galt.
Gefällt 2 mal
Wir helfen anderen, um sie zur Gegenhilfe zu verpflichten, und die ihnen erwiesenen Dienste sind daher eigentlich nur Wohltaten, die wir uns selbst im voraus erweisen.
Gefällt 2 mal
Wir sehen lieber den Empfänger unserer Wohltaten als unseren Wohltäter.
Gefällt 2 mal
Was für eine Wohltat wäre es nicht, die Ohren so leicht verschließen und öffnen zu können, als die Augen!
Gefällt 2 mal
Die Undankbarkeit steht oft in keinem Verhältnis zur empfangenen Wohltat.
Gefällt 2 mal
Ein Wohltäter hat immer etwas von einem Gläubiger.
Gefällt 2 mal
In der Dankbarkeit steht der Verpflichtete um eine Stufe niedriger als sein Wohltäter.
Gefällt 2 mal
Eine Wohltat aber erwidert, wer sie schuldet.
Gefällt 2 mal
Einen dankbaren Menschen erfreut die empfangene Wohltat immer, einen undankbaren nur einmal.
Gefällt 2 mal
Gegen Liebe ist man nie undankbar, nur gegen Wohltaten.
Gefällt 2 mal
Warum sollten die Leute jemals Anerkennung für Wohltätigkeit annehmen, wenn sie doch wissen, dass sie auf andere Weise nicht so viel Freude an ihren Guineas haben?
Gefällt 2 mal
Der Eifersüchtige kennt alle Qualen des Wahnsinns – ohne dessen Wohltaten.
Gefällt 2 mal
Viele Wohltaten werden nur vom Standpunkte einer Kapitalanlage erwiesen.
Gefällt 2 mal