In der Dankbarkeit steht der Verpflichtete um eine Stufe niedriger als sein Wohltäter.
Die besten Zitate zum Thema Gute Tat
Eine gute Tat kann das Leben eines anderen Menschen verändern. Diese Kategorie enthält Zitate über Wohltaten, Wohltätigkeit und die Selbstlosigkeit, die mit guten Taten verbunden ist. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der guten Taten und die Freude, die sie bringen.
Hier findest du insgesamt 81 Zitate rund um das Thema Gute Tat:
Ich freue mich immer über Wohltätigkeit mit Menschen, die kein Englisch sprechen, weil ich sie dazu bringe, alle möglichen Dinge in meinem Haus zu tun.
Ich glaube, ich bin einer der patriotischsten Menschen, die mir in Amerika je begegnet sind. Ich halte mich für einen grundsätzlichen Patrioten. Ich beteilige mich sehr aktiv an der Kommunalpolitik, weil meine Stimme etwas wert sein könnte. Ich beteilige mich auf sinnvolle Weise - nicht durch Spenden; ich arbeite daran.
Wenn die Tugend verloren geht, kommt die Wohltätigkeit
Wenn die Wohltätigkeit verloren geht, kommt die Gerechtigkeit
Die Undankbarkeit steht oft in keinem Verhältnis zur empfangenen Wohltat.
Man sollte die Wohltätigkeit aus Weltanschauung bekämpfen, nicht aus Geiz.
Was braucht ein Volk für Gönner? Wahrheit-sagen-Könner.
Unwillkommen ist eine Wohltat, die lange in den Händen des Gebenden hängen geblieben ist.
Einen dankbaren Menschen erfreut die empfangene Wohltat immer, einen undankbaren nur einmal.
Da wir die Gesundheit dem Schicksal verdanken, schulden wir Dank auch dem Arzt, da wir aus seinen Händen die Wohltat des Schicksals empfangen.
Das, was mit Stolz und Prahlerei gegeben wird, ist eher ein Ehrgeiz als eine Wohltat.
Keine Wohltat ist so vollkommen, dass die Missgunst sie nicht schmähen könnte.
Wohltaten werden mit derselben Gesinnung verdankt, mit der sie gegeben sind, und deshalb muss man wohl darauf sehen, wie man gebe.
Es ist bei den Wohltaten eine ganz einfache Rechnung: so oder so viel wird einmal aufgewendet; bekommt man etwas dagegen, so ist’s Gewinn; bekommt man nichts, so ist’s kein Verlust.
Kann wohl jemand dankbar sein gegen einen Menschen, der eine Wohltat entweder übermütig hingeschleudert, oder ihm im Zorne an den Hals geworfen, oder der den Bitten müde seine Hand aufgetan hat, nur um nicht mehr belästigt zu sein?
Derjenige wird Wohltaten verschwenden, der schnell meint, er habe sie vergeudet.
Schändlicher Wucher ist es, eine Wohltat als Ausgabe zu führen.
Die Wohltaten, die ein Sohn dem Vater erweist, kann man sich in’s Unendliche ausgedehnt denken, während des Vaters Geschenk ganz einfach und mühelos ist, ja dem, der es gibt, noch Lust gewährt; ein Geschenk, das er wohl auch manchen gegeben haben muss, ohne zu wissen, dass er’s ihnen gegeben hat.
Wer eine Wohltat nicht zurückgibt, fehlt mehr; wer sie nicht erweist, schneller.
Eine Wohltat aber erwidert, wer sie schuldet.
Bedeutsam aber ist jene Gemeinschaft, die aus dem gegenseitigen Geben und Nehmen von Wohltaten entsteht.
Auch wenn du mit deiner Wohltat übel angekommen bist, lass sie dich freuen. Der andre wird sich immer ärgern, wenn du deine Wohltat selbst in einem solchen Falle nicht bereuest.
Eine schlecht angelegte Wohltat ist, so meine ich, eine Übeltat.
Heftig aber wird die Liebe der Menge erregt durch den Ruf und die Erwartung von Freigiebigkeit, Wohltätigkeit, Gerechtigkeit, Zuverlässigkeit und all jener Tugenden, die eine Sanftheit in Benehmen und Umgang mit sich bringen.
Wenn du jemandem um deiner selbst willen einen Gefallen erweist, dann darf das nicht als Wohltat, sondern muss als Wucher gesehen werden.
Wenn du eine Wohltat erwiesen und ein anderer deine Wohltat empfangen hat, was suchst du, gleich den Toren, daneben noch ein Drittes, nämlich den Ruhm eines Wohltäters oder Vergeltung dafür zu erhalten?
Alle aber hassen den, der einer Wohltat nicht eingedenk ist.
Einer der seltensten Glücksfälle, die uns werden können, ist die Gelegenheit zu einer gut angewendeten Wohltat.
Wenn ein Mensch eine gewisse Anzahl Wohltaten empfangen: hört er auf, sie zu zählen.