Medikamente spielen eine zentrale Rolle in der modernen Medizin. Diese Kategorie enthält Zitate über Heilmittel, pharmazeutische Therapien und Arzneimittel. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Medikamenten und ihren Einfluss auf die Gesundheit.
Hier findest du insgesamt 63 Zitate rund um das Thema Medikament:
Es handelte sich um einen Brustschutz aus rotem Flanell, einen dieser großen quasi-hygienischen Gegenstände, die zusammen mit Pillen und Medikamenten bei den protestantischen Völkern der Christenheit den Platz von Reliquien und Bildern einnehmen.
Die Bürger von Tumortown werden ständig mit Heilmitteln und Gerüchten über Heilmittel überhäuft.
Das Einnehmen von Arzneien ist bei uns Mode; das muß es sein. Es ist der Zeitvertreib müßiger Leute, die nichts zu tun haben, die nicht wissen, was sie mit ihrer Zeit machen sollen, und sie daher anwenden, sich zu erhalten.
Freundschaft ist das einzige Heilmittel gegen Hass, die einzige Garantie für Frieden.
Ärzte schütten Medikamente, von denen sie wenig wissen, zur Heilung von Krankheiten, von denen sie noch weniger wissen, in Menschen, von denen sie gar nichts wissen.
Es gibt für Unzählige nur Ein Heilmittel – die Katastrophe.
Die einzigen Arzneien, die Weibern mehr nützen als schaden, sind höchstens Kleider.
Nächstenliebe, Freundlichkeit, brüderliches Mitleid mit dem Leidenden ist für diesen oft viel notwendiger als alle Arzneien.
Medikamente sind nur für alte Menschen geeignet.
Da die Menschen kein Heilmittel gegen den Tod, das Elend, die Unwissenheit finden konnten, sind sie, um sich glücklich zu machen, darauf verfallen, nicht daran zu denken.
Es gibt nur eine Regel, die du dir merken musst: Lache über alles und vergiss alle anderen! Das klingt egoistisch, ist aber das einzige Heilmittel für alle, die an Selbstmitleid leiden.
Hier wo die Krankheiten so wohlfeil und die Arzneien so teuer sind.
Das Heilmittel erweist sich oft als schlimmer als die Krankheit.
Das Wort Zeitvertreib sollte der Name einer Arznei, irgend eines Opiats, eines schlafmachenden Mittels sein, durch das uns auf dem Krankenbette die Zeit unmerklich verstreicht: aber nicht der Name eines Vergnügens.
Die Philosophie muss als Arzneimittel wirken.
Wenn man seine Gesundheit durch ein zügelloses Leben verdorben hat, will man sie durch Arzneimittel wiederherstellen.
Alles zu retten, muß alles gewagt werden. Ein verzweifeltes Übel will eine verwegene Arznei.
Nichts ist verachtenswerter als ein professioneller Redner, der seine Worte wie ein Quacksalber seine Heilmittel einsetzt.
Durch Gebet erlangt man alles. Gebet ist eine universelle Arznei.
Man muß es mit dem Schicksal halten wie mit dem Befinden des Körpers: Es genießen, wenn es gut ist, sich gedulden, wenn es schlecht ist, und nur in der äußersten Not starke Heilmittel anwenden.
Einigen muss man Heilmittel verordnen, anderen dagegen aufnötigen.
Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige und die Theologie sündhafte Leute.
Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittere Arznei.
Es gibt Angelegenheiten und Krankheiten, die in gewissen Zeiten durch Heilmittel verschlimmert werden, und es bedarf großer Kunst, zu wissen, wenn es gefährlich ist, sie anzuwenden.
Das beste Heilmittel für den Körper ist ein ruhiger Geist.
Die Erkenntnis von Gottes Gegenwart ist das einzige Heilmittel gegen Versuchungen.
Nichts ist so kostspielig wie die Suche nach einem Heilmittel für eingebildete Übel.
Man kann sich seine eigene Begabung dadurch wieder schmackhaft machen, dass man längere Zeit die entgegengesetzte übermäßig verehrt und genießt. – Das Übermaß als Heilmittel zu gebrauchen, ist einer der feineren Griffe in der Lebenskunst.
Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.
Eine Wunde vernarbt nicht, wenn an ihr stets verschiedene Heilmittel erprobt werden.
