Die besten Zitate zum Thema Welt

Wenn dieses unser Dasein der letzte Zweck der Welt wäre, so wäre es der albernste Zweck, der je gesetzt worden; möchten nun wir selbst, oder ein anderer ihn gesetzt haben.

Freundschaft ist das Einzige auf der Welt, über dessen Nutzen sich alle Menschen einig sind.

Um in der Welt erfolgreich zu sein, reicht es nicht aus, dumm zu sein, du musst auch gut erzogen sein.

In dieser unserer traurigen Welt kommt das Leid zu allen; und zu den jungen Menschen kommt es mit dem bittersten Schmerz, weil es sie unvorbereitet trifft. Ich habe genug Erfahrung, um zu wissen, was ich sage.

Bedenk', ist irgend Leben mehr erlebt Als deiner Träume Bilder? Und mehr dein? Du schläfst allein. Die Türe ist verriegelt. Nichts kann geschehn. Und doch von dir gespiegelt, Hängt eine fremde Welt in dich hinein.

Das Höchste und Edelste im Menschen verbirgt sich und ist ohne Nutzen für die tätige Welt (wie die höchsten Berge keine Gewächse tragen), und aus der Kette schöner Gedanken können sich nur einige Glieder als Taten ablösen.

Der Weg zur Bildung Mensch, ergründe die Welt und nicht die Bücher, wie viel sie Auch enthalten, es ward stets aus der Welt ja geschöpft Und, du magst es mir glauben, ich habe es selber erfahren, Sagt sie dir es nicht auch, ist es für dich nicht gesagt.

Der Journalismus hat die Welt mit Talent verpestet, der Historizismus ohne dieses.

Das Angenehme dieser Welt hab ich genossen, die Jugendstunden sind, wie lang! Wie lang! verflossen, April und Mai und Junius sind ferne, ich bin nichts mehr, ich lebe nicht mehr gerne.

Der Mann, der einen Londoner Tisch beherrscht, kann die Welt beherrschen.

Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens als der Baum. Vor ihm würde ich täglich nachdenken, vor ihm und über ihn...

Anstatt daß sich die Welt in uns spiegelt, sollten wir vielmehr sagen, unsere Vernunft spiegele sich in der Welt.

Ich fürchte, wir müssen die Welt ehrlich machen, bevor wir unseren Kindern ehrlich sagen können, dass Ehrlichkeit die beste Politik ist.

Genug: alles, was es auf der Welt gibt, wenn man es mag.

Da flogen wir, da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum andern.

Silben regieren die Welt.

Fast immer hat die schöpferische, engagierte Minderheit die Welt besser gemacht.

In Indien werden über 20 Prozent aller Kinder der Welt geboren. Und sie ziehen viel umher.

Es gibt nicht genug Dunkelheit auf der ganzen Welt, um das Licht einer kleinen Kerze zu löschen.

Die Liebe ist das Licht, das die Dunkelheit erhellt und die Welt in Farben taucht.

Wie viele, die mit mir zugleich in die Welt gekommen, sind bereits wieder daraus geschieden.

Die Welt der Realität hat ihre Grenzen, die Welt der Fantasie ist grenzenlos.

In der vollkommenen Stille hört man die ganze Welt.

Worte haben die Macht, sowohl zu zerstören als auch zu heilen. Wenn Worte sowohl wahr als auch freundlich sind, können sie unsere Welt verändern.

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.

Der Wunsch eines Mannes nach einem Sohn ist in der Regel nichts anderes als der Wunsch, sich selbst zu duplizieren, damit ein so bemerkenswertes Muster nicht für die Welt verloren geht.

Die Armut bringt uns in die engste Berührung mit dem Leben und der Welt; denn als Reicher leben heißt meistens durch Stellvertreter leben und infolgedessen in einer Welt von geringerer Wirklichkeit.

Nur die übernatürliche Liebe Gottes durch ein verändertes Leben kann die Probleme lösen, die wir in unserer Welt haben.

Die Empfindung der Einsamkeit ist schmerzlich, wenn sie uns im Gewühl der Welt, unerträglich jedoch, wenn sie uns im Schoße unserer Familie überfällt.

Nichts in der Welt ist unbedeutend.