Die besten Zitate zum Thema Frieden

Es gibt keinen Frieden für diejenigen, die sich Gott widersetzen.

Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, dem du gar nicht zulächeln willst: Tue es um des Friedens willen.

Herrschaft behaupten wollen, heißt kämpfen wollen. Nutzen stiften wollen, heißt freilich auch kämpfen wollen, aber – um den Frieden.

Wenn wir in dieser Welt echten Frieden lehren und einen echten Krieg gegen den Krieg führen wollen, müssen wir bei den Kindern beginnen.

Gott ist Tag und Nacht, Winter und Sommer, Krieg und Frieden, Überfluss und Hunger.

Wenn Du Frieden schließen willst mit Deinem Feind, dann arbeite mit ihm. Dann wird er Dein Partner.

Wenn man mit seinem Feind Frieden schließen will, muss man mit ihm zusammenarbeiten. Dann wird er zu deinem Partner.

Ohne Ägypten kann man im Nahen Osten keinen Krieg führen und ohne Syrien keinen Frieden schließen.

Der ungünstigste Frieden ist besser als der gerechteste Krieg.

Die Schönheit der aufrichtigen Bruderschaft und des Friedens ist kostbarer als Diamanten oder Silber oder Gold.

Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, Wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.

Der Frieden kommt von innen. Suche ihn nicht außerhalb.

Jeder muss seinen Frieden in sich selber finden, und soll der Friede echt sein, darf er nicht von äußeren Umständen beeinflusst werden.

Entweder wird man müde, für den Frieden zu kämpfen, oder man stirbt.

Was ist der Sinn des Krieges? Warum, oh warum können die Menschen nicht friedlich zusammenleben? Warum all diese Zerstörung?

Die Vergangenheit ist insofern prophetisch, als sie lautstark verkündet, dass Kriege schlechte Meißel sind, um ein friedliches Morgen zu gestalten.

Die stillen, friedlichen Pazifisten sterben immer, um Platz für Männer zu machen, die schreien.

Wollen wir in Frieden leben, muß der Friede aus uns selbst kommen.

Drum fasset Mut! Macht Frieden mit euch selbst!

Schlimmer noch als eine Tugend ohne Hoffnung ist ein Alter ohne Frieden.

Frieden erhalten ist besser als Frieden schließen.

Unseren schlechten Eigenschaften gegenüber gibt es nur ewigen Kampf, oder schimpflichen Frieden.

Politische Freiheit, der Frieden einer Nation und die Wissenschaft selbst sind Geschenke, für die das Schicksal einen hohen Blutzoll verlangt!

Wir trennen uns nur, um inniger einig zu sein, göttlicher friedlich mit allem, mit uns.

Im Frieden kommst du nicht vorwärts, im Krieg verblutest du.

Wir müssen unsere Straßen sicherer und unser Strafrechtssystem gerechter machen - unser Heimatland sicherer, unsere Welt friedlicher und nachhaltiger für die nächste Generation.

Die eins mit dem Tao sind, können gefahrlos gehen, wohin sie wollen. Selbst mitten in großem Leid nehmen sie den allumfassenden Einklang wahr, weil sie Frieden in ihrem Herzen gefunden haben.

Das Gleichgewicht der Kräfte ist die Waage des Friedens.

Das Völkerrecht beruht seiner Natur nach auf dem Grundsatze, daß die verschiedenen Völker sich im Frieden so viel Gutes und im Kriege so wenig Böses, als ohne Beeinträchtigung ihrer wahren Interessen möglich ist, zufügen sollen.

Eine Intervention ist nur dann sinnvoll, wenn die betroffenen Menschen anscheinend an Frieden interessiert sind.