Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
Die besten Zitate zum Thema Recht
Recht und Gerechtigkeit bilden die Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft. Diese Kategorie bietet Zitate über das Rechtssystem, Gesetze und die Bedeutung von Gerechtigkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Justiz und die Balance zwischen Recht und Moral.
Hier findest du insgesamt 509 Zitate rund um das Thema Recht:
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Wenn man den Engländern nur beibringen könnte, wie man redet, und den Iren, wie man zuhört, wäre die Gesellschaft hier recht zivilisiert.
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Man kann sie alle unter drei Begriffen zusammenfassen: 1. Aberglaube, 2. Macht, 3. die gemeinsamen Interessen der Gesellschaft und die gemeinsamen Rechte der Menschen.
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Was den großen Geistern die Gesellschaft verleidet, ist die Gleichheit der Rechte, folglich der Ansprüche, bei der Ungleichheit der Fähigkeiten, folglich der (gesellschaftlichen) Leistungen, der andern.
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Menschen haben - wie die Planeten - das Recht auf eine befristete Verfinsterung. Das ist ganz in Ordnung, vorausgesetzt, dass das Licht zurückkehrt und die momentane Verfinsterung nicht in Nacht ausartet.
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Es ist gefährlich, in Angelegenheiten Recht zu haben, in denen die etablierten Autoritäten im Unrecht sind.
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Es ist bedauerlich, daß man unter den Menschenrechten das Recht vergessen hat, sich selbst zu widersprechen.
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Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort in der Realität haben werden. Deshalb ist das Recht, das vorübergehend besiegt wird, stärker als das triumphierende Böse.
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Toleranz ist der verdacht, dass der andere Recht hat.
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Die Gesellschaft hat kein Recht auf unsere Gedanken.
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Denke nicht darüber nach, wer Recht oder Unrecht hat oder wer besser ist als du. Sei nicht dafür oder dagegen.
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Unerspäht den Göttern bleibt nimmermehr, wer Blut vergoß, und der Erinnyen schwarze Schar raubt dem, der glücklich ohne Recht, in rückgewandtem Schicksalsgang des Glückes Glanz.
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Kann etwas dümmer sein, als dass ein Mann das Recht hat, mich zu töten, weil er auf der anderen Seite eines Flusses wohnt und sein Herrscher einen Streit mit mir hat, obwohl ich nicht mit ihm gestritten habe?
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Das Studium des Rechts ist schmutzig und gewinnsüchtig, denn sein letzter Zweck ist Geld; man studiert die Rechte nicht zur Ergötzung und um der Kenntnis der Dinge wegen.
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Falls Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den ...
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Egal, wie dumm, gemein oder weise ein Mensch ist, er spürt, dass Glück sein unbestreitbares Recht ist.
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Dem Bürger muß einmal gesagt worden sein, daß es der Staat mit der Weisung »Rechts vorfahren, links ausweichen« auf seine Freiheit abgesehen habe.
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Jeder hat soviel Recht, wie er Macht hat.
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Kassandras hört man nirgends gerne, vor allem dann, wenn sie recht behalten.
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Wir geben uns nicht damit zufrieden, im Recht zu sein, wenn wir nicht beweisen können, dass andere völlig im Unrecht sind.
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Die Sklaverei, wie sie richtig genannt wird, ist die Einführung eines Rechts, das einem Menschen eine solche Macht über einen anderen gibt, dass er zum absoluten Herrn über dessen Leben und Vermögen wird.
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Ja, sogar muss, wer das Gute und Rechte hervorbringen und das Schlechte vermeiden soll, dem Urteile der Menge und ihrer Wortführer Trotz bieten, mithin sie verachten.
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Um eine Wahrheit recht kennenzulernen, muß man sie auch polemisiert haben.
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Große Fische fressen kleine Fische mit so viel Recht, wie sie Macht haben.
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Wenn man sich sicher ist, dass man das Richtige gesagt oder getan hat und verurteilt wird, sollte man stillhalten und schweigen. Wenn er Recht hat, wird die Zeit es zeigen.
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Jeder Mensch hat ein Recht auf seine Meinung, aber niemand hat das Recht, sich in seinen Fakten zu irren.
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Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe.
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Alter ist nur geehrt unter der Bedingung, daß es sich selbst verteidigt, seine Rechte behält, sich niemandem unterordnet und bis zum letzten Atemzug die eigene Domäne beherrscht.
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Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.
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Krieg hingegen ist eine so schreckliche Sache, dass kein Mensch, schon gar nicht ein Christ, das Recht hat, die Verantwortung dafür zu übernehmen, ihn zu beginnen.
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