Ob Sie glauben, dass Sie es können oder dass Sie es nicht können, Sie haben recht.
Die besten Zitate zum Thema Recht
Recht und Gerechtigkeit bilden die Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft. Diese Kategorie bietet Zitate über das Rechtssystem, Gesetze und die Bedeutung von Gerechtigkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Justiz und die Balance zwischen Recht und Moral.
Hier findest du insgesamt 509 Zitate rund um das Thema Recht:
Jeder Mann hat das Recht, sich einmal in seinem Leben in eine wunderschöne Rothaarige zu verlieben.
Die Wahrheit und das Recht sind von Natur aus immer stärker als die Lügen und das Unrecht.
Wie der Mensch in seiner Vollendung das edelste aller Geschöpfe ist, so ist er, losgerissen von Gesetz und Recht, das schlimmste von allen.
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, bleibt zu Recht ein Sklave.
Immer sind es die Schwächeren, die nach Recht und Gleichheit suchen, die Stärkeren aber kümmern sich nicht darum.
Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.
Denn das Recht ist nichts anderes als die in der staatlichen Gemeinschaft herrschende Ordnung, und eben dieses Recht ist es auch, das darüber entscheidet, was gerecht ist.
Wer in der Wahl zwischen Recht und Nutzen noch unschlüssig ist, wer sich eine Handlung der Ehrlichkeit zum Verdienste anrechnet, ist kein rechtschaffener Mann.
Die größte Angelegenheit des Menschen ist, zu wissen, wie er seine Stelle in der Schöpfung gehörig erfülle und recht verstehe, was man sein muß, um ein Mensch zu sein.
Alle auf das Recht anderer Menschen bezogene Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.
Jeder Mensch aber hat nicht allein ein Recht, sondern sogar die strengste Pflicht zur Wahrhaftigkeit in Aussagen, die er nicht umgehen kann: sie mag nun ihm selbst oder anderen Schaden. Er selbst tut also hiermit dem, der dadurch leidet, eigentlich nicht Schaden, sondern diesen verursacht der Zufall.
Das Recht muss nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepasst werden.
Ein Mensch kann zwar für seine Person und auch alsdann nur auf einige Zeit, in dem, was ihm zu wissen obliegt, die Aufklärung verschieben; aber auf sie Verzicht zu tun, es sei für seine Person, mehr aber noch für die Nachkommenschaft, heißt die heiligen Rechte der Menschheit verletzen und mit Füßen treten.
So verhindert das Verbot der Publizität den Fortschritt eines Volkes zum Besseren, selbst in dem, was das mindeste seiner Forderung, nämlich bloß sein natürliches Recht angeht.
Ein jeder Mensch hat rechtmäßigen Anspruch auf Achtung von seinen Mitmenschen, und wechselseitig ist er dazu auch gegen jeden anderen verbunden.
Die Natur will unwiderstehlich, dass das Recht zuletzt die Obergewalt behalte.
Alle Politik muss ihre Knie vor dem Recht beugen.
Nun ist die republikanische Verfassung die einzige, welche dem Recht der Menschen vollkommen angemessen, aber auch die schwerste zu stiften, vielmehr aber noch zu erhalten ist, dermaßen, daß viele behaupten, es müsse ein Staat von Engeln sein, weil Menschen mit ihren selbstsüchtigen Neigungen einer Verfassung von so sublimer Form nicht fähig wären.
Wir werden, so weit die praktische Vernunft uns zu führen das Recht hat, Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verbindlich sind.
Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
Rechte, die sich nicht aus einer gut erfüllten Pflicht ergeben, sind es nicht wert, sie zu haben.
Recht und Ordnung sind dazu da, Gerechtigkeit herzustellen, und wenn sie diesen Zweck nicht erfüllen, werden sie zu den gefährlich strukturierten Dämmen, die den Fluss des sozialen Fortschritts blockieren.
Wenn man im Recht ist, kann man nicht zu radikal sein; wenn man im Unrecht ist, kann man nicht zu konservativ sein.
Ein aufgeschobenes Recht ist ein verweigertes Recht.
Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort in der Realität haben werden. Deshalb ist das Recht, das vorübergehend besiegt wird, stärker als das triumphierende Böse.
Das Verführungsmittel dieser Welt sowie das Zeichen der Bürgschaft dafür, dass diese Weit nur ein Übergang ist, ist das gleiche. Mit Recht, denn nur so kann uns diese Welt verführen und es entspricht der Wahrheit. Das Schlimmste ist aber, dass wir nach geglückter Verführung die Bürgschaft vergessen und so eigentlich das Gute uns ins Böse, der Blick der Frau in ihr Bett gelockt hat.
Der Deutsche fährt nicht wie andere Menschen. Er fährt, um recht zu haben.
Der entscheidende Augenblick der menschlichen Entwicklung ist immerwährend. Darum sind die revolutionären geistigen Bewegungen, welche alles Frühere für nichtig erklären, im Recht, denn es ist noch nichts geschehen.
Toleranz ist der verdacht, dass der andere Recht hat.