Die Gnade ist in ihrem Ermessen frei; sie urteilt nicht nach der Klageformel, sondern nach der Billigkeit und dem Guten; sie kann freisprechen und den Wert des Streites nach Belieben anschlagen.
Die besten Zitate zum Thema Urteil
Urteile prägen unser Denken und Handeln. Diese Kategorie bietet Zitate über Beurteilungen, Gerichtsurteile und die Verantwortung, fair zu urteilen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Macht und das Risiko von Urteilen.
Hier findest du insgesamt 287 Zitate rund um das Thema Urteil:
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Aus den Vorurteilen eines Menschen gewinnt man am schnellsten ein Urteil über ihn.
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Wenn du Scharfsinn besitzest, so zeige ihn in weisen Urteilen.
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Wir verurteilen Menschen in Bereichen, in denen wir anfällig für Scham sind, vor allem Leute, denen es schlechter geht als uns.
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Eine Wahrheit, die jeder nach seiner eigenen Lage beurteilt, kann leicht gemißbraucht werden.
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Lass lieber das Verbrechen eines Schuldigen ungesühnt, als einen Unschuldigen zu verurteilen.
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Keine Leidenschaft trübt die Unvoreingenommenheit des Urteils mehr als der Zorn.
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Ja, sogar muss, wer das Gute und Rechte hervorbringen und das Schlechte vermeiden soll, dem Urteile der Menge und ihrer Wortführer Trotz bieten, mithin sie verachten.
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Eigentlich lernen wir nur von den Büchern, die wir nicht beurteilen können. Der Verfasser eines Buches, das wir beurteilen können, müßte von uns lernen.
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Was man hat, beurteilt man immer anders als was man haben will.
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Wir sollten nicht so tun, als würden wir die Welt nur mit dem Intellekt verstehen. Das Urteil des Intellekts ist nur ein Teil der Wahrheit.
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Wenn man das Gute eines Dinges eingesehen hat, ist man berechtigt, das Urteil über das Schlimme zu sprechen.
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Jedenfalls habe ich jetzt eines gelernt. Man lernt die Menschen erst dann richtig kennen, wenn man sich mit ihnen gestritten hat. Dann und nur dann kannst du ihren wahren Charakter beurteilen!
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Ist eine Freundschaft geschlossen, muss man vertrauen; vor dem Freundschaftsschluss dagegen muss man sein Urteil fällen.
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Vor dem Thron des Allmächtigen wird der Mensch nicht nach seinen Taten, sondern nach seinen Absichten beurteilt werden. Denn Gott allein liest unsere Herzen.
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Man muß überhaupt mit manchen Verhältnissen zuvor bekannt sein, um über die Handlungsweise eines andern ein gegründetes Urteil abgeben zu können.
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Meine Mutter sieht die Dinge nur aus der Ferne; sie wägt sie nicht im Hinblick auf meine Position ab und urteilt zu hart über mich. Aber sie ist meine Mutter, die mich innig liebt, und wenn sie spricht, kann ich nur den Kopf senken.
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Kinder lieben anfangs ihre Eltern; nach einiger Zeit verurteilen sie sie; selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen.
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Die Fehler in jedem Amt beurteilt man zu streng, wenn man nicht darin war.
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Die Geschichte und die kommenden Generationen werden unsere Führer nach den von ihnen getroffenen Entscheidungen beurteilen. Ich sage allen diesen Führern: Schaut nicht weg, zögert nicht!
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Es ist Torheit, von unserem Geist die Fähigkeit zu erwarten, daß er beurteilen kann, was wahr und was falsch ist.
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Es ist von größter Wichtigkeit, dass du dein Urteil nicht durch persönliche Eigenschaften beeinflussen lässt. Ein Kunde ist für mich nur eine Einheit - ein Faktor in einem Problem. - Sherlock Holmes.
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Wo kein Urteil ist, da ist kein Schmerz.
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Eine goldne Regel: Man muß die Menschen nicht nach ihren Meinungen beurteilen, sondern nach dem, was diese Meinungen aus ihnen machen.
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Es ist gewiß besser, eine Sache gar nicht studiert zu haben, als oberflächlich. Denn der bloße gesunde Menschenverstand, wenn er eine Sache beurteilen will, schießt nicht so sehr fehl als die halbe Gelehrsamkeit.
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Man hat gesagt, die Stimme des Volkes sei die Stimme Gottes; und so allgemein diese Maxime auch zitiert und geglaubt wurde, sie entspricht nicht den Tatsachen. Das Volk ist unruhig und wechselhaft, es urteilt selten und bestimmt selten das Recht.
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Wer andere richtet, verurteilt sich selbst.
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Wenn man sich sicher ist, dass man das Richtige gesagt oder getan hat und verurteilt wird, sollte man stillhalten und schweigen. Wenn er Recht hat, wird die Zeit es zeigen.
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Das Gesetz verurteilt und bestraft nur Handlungen innerhalb bestimmter, enger Grenzen; es rechtfertigt damit in gewisser Weise alle ähnlichen Handlungen, die außerhalb dieser Grenzen liegen.
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Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob.
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