Deine Hand ist kalt, meine brennt wie Feuer. Wie blind du bist, Nastenka!
Die besten Zitate zum Thema Hände
Hände sind unsere Verbindung zur Welt und ermöglichen uns, Dinge zu schaffen und zu fühlen. Diese Kategorie bietet Zitate über Handarbeit, Fingerfertigkeit und die symbolische Bedeutung der Hände. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Berührung und die Bedeutung unserer Hände.
Hier findest du insgesamt 403 Zitate rund um das Thema Hände:
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Der Postbote will ein Autogramm. Der Taxifahrer will ein Foto. Die Kellnerin will einen Händedruck. Jeder will ein Stück von dir.
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Früchte, die dir entkommen wollen, pflücke mit schneller Hand!
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Doch besser ists, Ihr fallt in Gottes Hand, Als in der Menschen!
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Wir bauen an dir mit zitternden Händen Und wir türmen Atom auf Atom. Aber wer kann dich vollenden, Du Dom.
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Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand.
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Dein Leben ist nicht dein eigenes. Lass die Finger davon.
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Wenn es in meine Hände gelegt wäre, würde ich an meinen Feinden tüchtig Rache nehmen.
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Glück Wie man das Heilige berührt: Man will ihm selbst nicht geben, Es ist genug, daß man es spürt, So küßt' ich sie mit Beben, Und that der Mund Nicht Alles kund, So brachte sie's zu Ende In frommen Sinn Zum Vollgewinn Durch einen Druck der Hände!
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Man muss keinem Menschen trauen, der bei seinen Versicherungen die Hand aufs Herz legt.
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Nichts gibt mehr Ausdruck und Leben, als die Bewegung der Hände; im Affekte besonders ist das sprechendste Gesicht ohne sie unbedeutend.
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So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.
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Ein Mann sollte gerade kultiviert genug sein, um die Kultur mit Argwohn zu betrachten, und zwar nicht aus zweiter Hand.
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Tyrannenmacht kann nur die Hände fesseln.
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Man muß keinem Menschen trauen, der bei seinen Versicherungen die Hand auf das Herz legt.
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Kann ich Armeen aus der Erde stampfen? Wächst mir ein Kornfeld auf der Hand?
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Es wird der Tag kommen, an dem die Wesen, die jetzt noch in unseren Gedanken schlummern und in unseren Lenden verborgen sind, auf der Erde als Schemel stehen und lachen und ihre Hände inmitten der Sterne ausstrecken werden.
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Früchte, die dahinschwinden, pflücket mit rascher Hand!
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Ein Verstand ohne Logik ist wie ein Messer ohne Klinge. Es lässt die Hand bluten, die es benutzt.
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Unsäglich Schweres wird von mir verlangt. Aber die Mächte, die mich so verpflichten, sind auch bereit, mich langsam aufzurichten, so oft mein Herz behängt mit den Gewichten der Demut, hoch in ihren Händen hangt.
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Der dürre Stab Kann Zweige treiben in des Glaubens Hand.
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Zu der Zeit, als die Künste noch unbekannt waren, nannten die Menschen alles ›schön‹, was groß war, alles was mit einer großen Anzahl Hände geschaffen wurde.
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Nicht zweimal kommt im rechten Augenblick Wie heut die Hand des Retters aus den Wolken.
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Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn und einen Himmel in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand und die Ewigkeit in einer Stunde. (Aus: Weissagungen der Unschuld; 1803)
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Man gibt manchem die Hand, dem man lieber die Faust gäbe.
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Ich kann mir einen Menschen ohne Hände, Füße und Kopf gut vorstellen. Aber ich kann mir den Menschen nicht ohne Gedanken vorstellen; er wäre ein Stein oder ein Tier.
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Traum und Erfüllung Die Hoffnung auf den Sperling fern am Dachesrand Ist schöner als die schönste Taube in der Hand.
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Eine Hand wäscht die andere.
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Ich weine meiner Unwürdigkeit, wenn ich mein Leben sehe, in den Händen der nichtssagenden Stunden.
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Wer mit täppischer Hand nach einer Rose greift, darf sich nicht beklagen, dass ihn die Dornen verletzen.
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