Jede gewaltsame Reform verdient getadelt zu werden, weil sie das Übel nicht bessern wird, solange die Menschen so bleiben, wie sie sind, und weil die Weisheit Gewalt verschmäht.
Die besten Zitate zum Thema Tadel
Tadel ist oft ein Mittel, um Fehlverhalten aufzuzeigen und zu korrigieren. Diese Kategorie bietet Zitate über die Kunst des Tadels, Rügen und Zurechtweisungen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den richtigen Umgang mit Kritik und die Balance zwischen Ermahnung und Unterstützung.
Hier findest du insgesamt 94 Zitate rund um das Thema Tadel:
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Ein weiser Mann ist gegen alles gleichgültig, gegen Lob und Tadel, gegen Schmeicheleien und Scheltworte.
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Im Allgemeinen wird das Verhalten eines Mannes, der die Untreue seiner Frau schweigend hingehen läßt, nicht gerügt; im Gegenteil, man lobt ihn wegen seiner Klugheit.
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Wie das Gerade der Richtschnur nicht bedarf, also bedarf auch das Gerechte nicht der Zurechtweisung.
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Schüchternheit ist ein Fehler, den man nicht tadeln darf, wenn man ihn heilen will.
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Der Tadel der Gehässigkeit hat schon manchem Verdienst zur Anerkennung verholfen.
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Vergebens nötigt uns die ruhige Vernunft Beifall oder Tadel ab; zum Handeln treibt uns erst die Leidenschaft; und wie kann man für Dinge, für welche noch kein Interesse in uns erwacht ist, in Leidenschaft geraten?
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Diejenigen, die tadeln, sollten üben. Oder sie sollen den ersten Stein werfen und auch den letzten.
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Es gibt lobenden Tadel und tadelndes Lob.
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Im Lob ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.
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So wie ein fester Felsen vom Wind nicht erschüttert wird, so werden die Weisen nicht durch Lob oder Tadel erschüttert.
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Mit unverdientem Lob kannst du vielleicht beschämen, Wen du nicht konntest mit verdientem Tadel zähmen.
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Gerne tadelt ja das Volk die Herrn.
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Wenn jemand bescheiden bleibt, nicht beim Lobe, sondern beim Tadel, dann ist er's.
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Man muß einen Fehler mit Anmut rügen, und mit Würde bekennen.
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Niemand tadelt uns so scharf, wie wir uns oft selbst verurteilen.
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Wer sich tadelt, wartet auf einen Widerspruch.
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Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob.
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Sie haben ein Recht zu tadeln, die ein Herz haben, zu helfen.
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Nicht der laute, Nur der gerechte Tadel kann verletzen.
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Das Unmoralische, was man an sich am meisten tadelt, sieht die Welt gar nicht, oder es fällt ihr nicht auf; aber Handlungen, die man vor dem Gewissen auf Kosten des Verstandes verantwortet, trägt die Welt uns als unsittlich nach.
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Es gibt eine Art des Tadels, welche dem Getadelten Ehre macht. Man tadelt den Hannibal, daß er nicht Rom belagert. Welchem geringern Feldherrn von allen, die jemals an der Spitze römischer Feinde gewesen sind, macht man diesen Vorwurf? Keinem.
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Lobend sollst und tadelnd du Eines stets bedenken: Loben sei nie Schmeicheln dir, Tadeln sei nicht Kränken!
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Er [der wahre Virtuose] spottet bei sich über jede uneingeschränkte Bewunderung, und nur das Lob desjenigen kitzelt ihn, von dem er weiß, daß er auch das Herz hat, ihn zu tadeln.
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Viele Menschen glauben kränken zu müssen, wenn sie tadeln.
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Mancher hört lieber seine Schwächen tadeln als seine Vorzüge loben.
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An allem seinen Tadel auslassen ist oft nur eine versteckte Form des Selbstlobs.
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Leicht tadelt man die Fehler anderer, aber selten nur bedient man sich ihrer, um die eigenen zu verbessern.
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Wer ein Herz hat, zu helfen, hat ein Recht zu tadeln.
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Was tadelt Gott denn also die Sünder wegen der Handlungen, da doch schon vom ersten Ursprung der Welt an vorgesehen war, daß sie sie ausführen müßten?
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