Die besten Zitate zum Thema Schmerz

Verwirf die Lüste: es schadet die mit Schmerz erkaufte Lust.

In dieser unserer traurigen Welt kommt das Leid zu allen; und zu den jungen Menschen kommt es mit dem bittersten Schmerz, weil es sie unvorbereitet trifft. Ich habe genug Erfahrung, um zu wissen, was ich sage.

Im neuen Jahr Glück und Heil./ Auf Weh und Wunden gute Salbe./ Auf groben Klotz ein grober Keil./ Auf einen Schelmen anderthalbe.

Geboren um zu sterben, kann der Mensch so wenig den Schmerzen, als dem Tode entgehen.

Eine Sache, die ich in meiner schmerzhaften Karriere als Spieler gelernt habe, ist, dass die Prahlerei, wenn du Glück hast und ein paar Spiele gewinnst, dich sehr bald in Finsternis und unannehmbare Schläge stürzen wird. Das passiert jedes Mal.

Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen.

Wie die Erfahrung des Krieges beinhaltet auch das Aushalten einer schweren oder unheilbaren Krankheit lange Perioden der Langeweile und der Angst, unterbrochen von kurzen Intermezzi voller Schrecken und Schmerz.

Die Freude verallgemeinert, der Schmerz individualisiert den Menschen.

Du hast den Begriff „Schmerz“ gelernt, als du die Sprache gelernt hast.

Freundschaft verdoppelt unsere Freude und halbiert unseren Schmerz.

Der Sieg gebiert Hass. Die Besiegten leben im Schmerz. Glücklich leben die Friedfertigen, die auf Sieg und Niederlage verzichten.

Auf echte Religion des Herzens führt uns leicht alles: der Sternenhimmel, das Abendrot, ja das Abendgeläute, jede Rührung, vielleicht mancher Schmerz.

Was Gutes Du getan und nicht vergessen hast, Allmählich wandelt sich's in Unrecht fast. Begang'ne Schuld, denkst ihrer Du mit Schmerzen, Verklärt zur Tugend sich in Deinem Herzen.

Die Schmerzen der Schande und Eifersucht sind so heftig, weil die Eitelkeit nicht helfen kann, sie zu ertragen.

Ich hoffe, und das Hoffen nährt meinen Schmerz, ich weine, und das Weinen nährt mein versagendes Herz, ich lache, aber das Lachen geht nicht nach innen, ich brenne, aber das Brennen hinterlässt keine Spuren nach außen.

Der Blick des Neides sieht zu seiner eignen Pein Nur alles Fremde groß und alles eigne klein.

Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.

Keiner mahnt uns so gewissenhaft, für unser Wohl zu sorgen – wie der Schmerz.

Wenn das eigene Herz in Schmerzen ertrinkt und das einzige, was man zustande bringt, ein Schweigen ist.

Der kleinste Schmerz in unserem kleinen Finger bereitet uns mehr Sorgen als die Vernichtung von Millionen unserer Mitmenschen.

Es klingt wie Spott, einen Schmerz durch die Erwägung, daß man zum Leiden geboren sei, besänftigen zu wollen.

Der Schmerz ist der geheime Gruß, Durch den die Seelen sich verstehn.

In starken Menschen werden große Schmerzen und Freuden zu überschauenden Anhöhen des ganzen Lebensweges.

Macht ohne Großmut, äußere Trauer ohne Schmerz, das sind Dinge, die ich nicht mit ansehen kann.

Unschuld ist eine teure Gesundheit der Seele. Sie ist eine Zuflucht und ein Trost bei qualvollen Schmerzen.

Halte aus und bleibe hartnäckig; dieser Schmerz wird sich nach und nach in etwas Gutes verwandeln.

Auch wenn das Geschäft noch so schmerzhaft ist, kannst du es für Geld machen lassen.

Deine Rache wird den Schmerz verringern.

Der Schmerz zwingt den Menschen zur Aufmerksamkeit auf die verwundete Stelle.

Leid, das durch die Natur oder den Zufall verursacht wird, ist nie so schmerzhaft wie das Leid, das uns durch den willkürlichen Willen eines anderen zugefügt wird.