Die besten Zitate zum Thema Schmerz

In dieser unserer traurigen Welt kommt das Leid zu allen; und zu den jungen Menschen kommt es mit dem bittersten Schmerz, weil es sie unvorbereitet trifft. Ich habe genug Erfahrung, um zu wissen, was ich sage.

Was Gutes Du getan und nicht vergessen hast, Allmählich wandelt sich's in Unrecht fast. Begang'ne Schuld, denkst ihrer Du mit Schmerzen, Verklärt zur Tugend sich in Deinem Herzen.

Verwirf die Lüste: es schadet die mit Schmerz erkaufte Lust.

Die Freude verallgemeinert, der Schmerz individualisiert den Menschen.

Verloren ins weite Blau, blick ich oft hinauf an den Aether und hinein ins heilige Meer, und mir ist, als öffnet' ein verwandter Geist mir die Arme, als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf ins Leben der Gottheit.

Im neuen Jahr Glück und Heil./ Auf Weh und Wunden gute Salbe./ Auf groben Klotz ein grober Keil./ Auf einen Schelmen anderthalbe.

Der Weise sucht nicht das Vergnügen herbeizulocken, sondern den Schmerz zu vermeiden.

Daß sie die Perle trägt, das macht die Muschel krank. Dem Himmel sag’ für Schmerz, der dich veredelt, Dank!

Körperliche Arbeit befreit von seelischen Schmerzen und das ists, was den Armen glücklich macht.

Auf echte Religion des Herzens führt uns leicht alles: der Sternenhimmel, das Abendrot, ja das Abendgeläute, jede Rührung, vielleicht mancher Schmerz.

Wie die Erfahrung des Krieges beinhaltet auch das Aushalten einer schweren oder unheilbaren Krankheit lange Perioden der Langeweile und der Angst, unterbrochen von kurzen Intermezzi voller Schrecken und Schmerz.

Wo kein Urteil ist, da ist kein Schmerz.

Von allen Arten Mut gibt's eine, die die Frauen vor den Männern voraus haben, den gegen Schmerz.

Ich hoffe, und das Hoffen nährt meinen Schmerz, ich weine, und das Weinen nährt mein versagendes Herz, ich lache, aber das Lachen geht nicht nach innen, ich brenne, aber das Brennen hinterlässt keine Spuren nach außen.

Du hast den Begriff „Schmerz“ gelernt, als du die Sprache gelernt hast.

Meine Geschichte ist ein Freiheitslied aus dem Inneren meiner Seele. Sie ist ein Wegweiser zur Entdeckung, eine Vision, wie selbst der schlimmste Schmerz und Herzschmerz in menschliche Denkmäler kanalisiert werden kann, die unüberwindbar und ewig sind.

Dass die Schmerzen miteinander abwechseln, macht das Leben erträglich.

Nur wer irgendein Ideal, das er ins Leben ziehen will, in seinem Innern hegt und nährt, ist verwahrt gegen die Gifte und Schmerzen der Zeit.

Der Schmerz ist der geheime Gruß, Durch den die Seelen sich verstehn.

Freundschaft verdoppelt unsere Freude und halbiert unseren Schmerz.

Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude.

Man klagt so sehr bei jedem Schmerz und freut sich so selten, wenn man keine[n] fühlt.

Das Bild einer vergangenen oder zukünftigen Sache empfindet der Mensch ebenso angenehm oder schmerzhaft wie das Bild einer gegenwärtigen Sache.

Geboren um zu sterben, kann der Mensch so wenig den Schmerzen, als dem Tode entgehen.

Unschuld ist eine teure Gesundheit der Seele. Sie ist eine Zuflucht und ein Trost bei qualvollen Schmerzen.

Die Zeit heilt Schmerzen und Streitigkeiten, weil der Mensch sich ändert. Weder der Beleidiger noch der Beleidgte bleiben, was sie einmal waren.

Der Mißbrauch angeborner Gewalt drückt weniger schmerzhaft als der Mißbrauch empfangener.

Freiheit ist ein Gut dessen Anwesenheit weniger Vergnügen bringt als seine Abwesenheit Schmerzen.

Die Erinnerungen an vergangene Zeiten können manchmal schmerzhafter sein als der Verlust selbst.

Die fünf Sinne vermitteln dem Menschen Vergnügen und Schmerz. Doch hat er kein einziges Organ, um festzustellen, was wahr oder falsch ist.