Aber der Krieg auch hat seine Ehre, der Beweger des Menschengeschicks.
Die besten Zitate zum Thema Krieg
Krieg bringt unermessliches Leid und Zerstörung mit sich. Diese Kategorie bietet Zitate über Kriegsführung, militärische Konflikte und die Auswirkungen von Kriegen auf die Gesellschaft. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Sinnlosigkeit des Krieges und die Notwendigkeit von Frieden.
Hier findest du insgesamt 419 Zitate rund um das Thema Krieg:
Gefällt 5 mal
Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen.
Gefällt 5 mal
Ein Krieg ist eine schreckliche Sache, aber er kann auch Länder zusammenführen.
Gefällt 4 mal
Nur die Toten haben das Endes des Krieges gesehen.
Gefällt 4 mal
Die Liebe ist eine Art Kriegsführung.
Gefällt 4 mal
Die Gegner der Geburtenkontrolle können entweder nicht rechnen oder sind mit Krieg, Seuchen und Hungersnot als dauerndem Zubehör des menschlichen Lebens einverstanden.
Gefällt 4 mal
Der Krieg ist nichts anderes als eine Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel.
Gefällt 3 mal
Staaten, die für den Krieg organisiert sind, werden Krieg führen, so sicher wie Hühner Eier legen...
Gefällt 3 mal
Niemand kann sich aus dem Konflikt heraushalten, die ganze Welt befindet sich im Krieg, und auch wenn es den Verbündeten besser geht, ist ein Ende nicht in Sicht.
Gefällt 3 mal
Nach einem dreißigjährigen Krieg mit sich selbst kam es endlich zu einem Vergleich, aber die Zeit war verloren.
Gefällt 3 mal
Der Krieg ist eine unvermeidliche Geißel. Wenn man genau hinsieht, haben alle Menschen den Gott Mars angebetet.
Gefällt 3 mal
Aber wenn alle Menschen dächten wie ich, so würde überhaupt mehr gedacht, und es gäbe dann wahrscheinlich weder Bankrotte noch Kriege noch Faro-Tische.
Gefällt 3 mal
Einen Krieg beginnen, heißt nichts weiter, als einen Knoten zerhauen, statt ihn auflösen.
Gefällt 3 mal
Alle vereinigten Laster aller Zeiten und Länder werden nicht dem Unheil gleichkommen, welches ein einziger Krieg verursacht.
Gefällt 3 mal
Der wesentliche Akt des Krieges ist die Zerstörung, nicht unbedingt von Menschenleben, sondern von den Produkten der menschlichen Arbeit.
Gefällt 3 mal
Streite gegen den Krieg, denn ohne dich können keine Schlachten geschlagen werden!
Gefällt 3 mal
Amerika hat seit 1945 fünf Kriege geführt und nur in einem davon, dem Golfkrieg, seine Ziele erreicht.
Gefällt 3 mal
Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!
Gefällt 3 mal
Der ungünstigste Frieden ist besser als der gerechteste Krieg.
Gefällt 3 mal
Jede Glorifizierung eines Menschen, der im Kriege getötet worden ist, bedeutet drei Tote im nächsten Krieg.
Gefällt 3 mal
Krieg ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem andern schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem andern auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
Gefällt 3 mal
Ungerecht sind die Kriege, die ohne Provokation geführt werden. Denn nur ein Krieg, der aus Rache oder zur Verteidigung geführt wird, kann gerecht sein.
Gefällt 3 mal
Der Krieg bringt eine solche Fülle von unvorhergesehenen Umständen mit sich, dass keine menschliche Weisheit das Ende berechnen kann; nur eines ist sicher: die Steuern zu erhöhen.
Gefällt 3 mal
Lehrer-Komödie: Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.
Gefällt 3 mal
Krieg hingegen ist eine so schreckliche Sache, dass kein Mensch, schon gar nicht ein Christ, das Recht hat, die Verantwortung dafür zu übernehmen, ihn zu beginnen.
Gefällt 3 mal
Eine Methode zur Abschaffung des Krieges, wie vorteilhaft sie auch für die Nationen sein mag, würde bedeuten, einer solchen Regierung den lukrativsten ihrer Zweige zu nehmen.
Gefällt 3 mal
Es ist leichter, sich mit mehreren Männern herumzuschlagen, als mit einer einzigen Frau Krieg zu führen.
Gefällt 3 mal
Das Verhältnis der Dinge und nicht das der Menschen zueinander ruft den Krieg hervor…
Gefällt 3 mal
Wie die Erfahrung des Krieges beinhaltet auch das Aushalten einer schweren oder unheilbaren Krankheit lange Perioden der Langeweile und der Angst, unterbrochen von kurzen Intermezzi voller Schrecken und Schmerz.
Gefällt 3 mal
Sollte man, bangend in der Schlachtordnung des bürgerlichen Lebens, nicht die Gelegenheit ergreifen und in den Krieg desertieren?
Gefällt 3 mal