Die Gegner der Geburtenkontrolle können entweder nicht rechnen oder sind mit Krieg, Seuchen und Hungersnot als dauerndem Zubehör des menschlichen Lebens einverstanden.
Die besten Zitate zum Thema Krieg
Krieg bringt unermessliches Leid und Zerstörung mit sich. Diese Kategorie bietet Zitate über Kriegsführung, militärische Konflikte und die Auswirkungen von Kriegen auf die Gesellschaft. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Sinnlosigkeit des Krieges und die Notwendigkeit von Frieden.
Hier findest du insgesamt 419 Zitate rund um das Thema Krieg:
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Nur die Toten haben das Endes des Krieges gesehen.
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Was dieses Land braucht, was jedes Land gelegentlich braucht, ist ein guter, harter, blutiger Krieg, um das Laster des Patriotismus wiederzubeleben, von dem seine Existenz als Nation abhängt.
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Ungerecht sind die Kriege, die ohne Provokation geführt werden. Denn nur ein Krieg, der aus Rache oder zur Verteidigung geführt wird, kann gerecht sein.
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Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen.
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In der Geschichte gibt es keinen Krieg, der nicht von den Regierungen ausgeheckt wurde, den Regierungen allein, unabhängig von den Interessen des Volkes, für das Krieg immer schädlich ist, selbst wenn er erfolgreich ist.
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Ein Krieg ist eine schreckliche Sache, aber er kann auch Länder zusammenführen.
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Streite gegen den Krieg, denn ohne dich können keine Schlachten geschlagen werden!
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Auch wenn Betrug in allen anderen Dingen verabscheuungswürdig ist, so ist er doch in der Kriegsführung lobenswert und ehrenvoll; und ein Feldherr, der einen Feind durch eine List besiegt, wird genauso gelobt wie einer, der den Sieg mit Gewalt erringt.
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Lehrer-Komödie: Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.
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Nichts ist schimpflicher als mit dem Krieg zu führen, mit dem man vertraut gelebt hat.
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Aber der Krieg auch hat seine Ehre, der Beweger des Menschengeschicks.
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Das Ziel des Krieges ist der Sieg, das des Sieges die Eroberung und das der Eroberung die Erhaltung.
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Krieg ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem andern schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem andern auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
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Die Liebe ist eine Art Kriegsführung.
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Aber wenn alle Menschen dächten wie ich, so würde überhaupt mehr gedacht, und es gäbe dann wahrscheinlich weder Bankrotte noch Kriege noch Faro-Tische.
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Die Moral ist im Krieg Schmuggelware.
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Ich habe im Kriege Gott immer auf Seiten der größten Bataillone gesehen.
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Der Krieg hat kein Erbarmen.
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Jeder Staat führt den Krieg gegen die eigene Kultur. Anstatt Krieg gegen die eigene Unkultur zu führen.
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Der Krieg ist nichts als ein erweiterter Zweikampf.
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Das Völkerrecht beruht seiner Natur nach auf dem Grundsatze, daß die verschiedenen Völker sich im Frieden so viel Gutes und im Kriege so wenig Böses, als ohne Beeinträchtigung ihrer wahren Interessen möglich ist, zufügen sollen.
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Nichts aber ist schändlicher, als mit demjenigen in Krieg zu geraten, mit dem man zuvor eng zusammengelebt hat.
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Was ist der Sinn des Krieges? Warum, oh warum können die Menschen nicht friedlich zusammenleben? Warum all diese Zerstörung?
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Erst dann kann man von einem Sieg sprechen, wenn durch ihn der Krieg beendet ist.
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Wer den Frieden stört, der mache sich auf den Krieg gefasst.
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Nach einem dreißigjährigen Krieg mit sich selbst kam es endlich zu einem Vergleich, aber die Zeit war verloren.
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Staaten, die für den Krieg organisiert sind, werden Krieg führen, so sicher wie Hühner Eier legen...
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Wie die Erfahrung des Krieges beinhaltet auch das Aushalten einer schweren oder unheilbaren Krankheit lange Perioden der Langeweile und der Angst, unterbrochen von kurzen Intermezzi voller Schrecken und Schmerz.
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Es ist in der Politik wie im Krieg: Der verlorene Augenblick kommt nicht mehr zurück.
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