Einfachheit ist die höchste Vollendung.
Die besten Zitate zum Thema Vollendung
Vollendung ist das Ziel jeder Arbeit. Diese Kategorie bietet Zitate über das Erreichen von Zielen, das Streben nach Perfektion und den Moment des Abschlusses. Lass dich inspirieren von Gedanken über Erfolg und Vollendung.
Hier findest du insgesamt 72 Zitate rund um das Thema Vollendung:
Wie der Mensch in seiner Vollendung das edelste aller Geschöpfe ist, so ist er, losgerissen von Gesetz und Recht, das schlimmste von allen.
Die Schöpfung ist niemals vollendet. Sie hat zwar einmal angefangen, aber sie wird niemals aufhören.
Wenn man mit einer kühnen Vorstellung die ganze Ewigkeit, sozusagen, in einem Begriffe zusammenfassen könnte: So würde man auch den ganzen unendlichen Raum mit Weltordnungen angefüllet und die Schöpfung vollendet ansehen können.
Die Schöpfung ist niemals vollendet.
Ein Werk vollenden?Ein Bild zu vollenden? Was für ein Unsinn! Es zu vollenden bedeutet, mit ihm fertig zu werden, es zu töten, es von seiner Seele zu befreien, ihm den letzten Schlag zu versetzen, den Gnadenstoß für den Maler wie für das Bild.
Man feiere nur, was glücklich vollendet ist.
Mit Böswilligkeit gegen niemanden, mit Nächstenliebe für alle, mit Festigkeit im Recht, wie Gott es uns gibt, das Recht zu sehen, lasst uns danach streben, das Werk zu vollenden, das wir begonnen haben, um die Wunden der Nation zu verbinden.
Die Erwartungen des Lebens hängen vom Fleiß ab; der Mechaniker, der seine Arbeit vollenden will, muss zuerst seine Werkzeuge schärfen.
Die vollendet gedachte Historie wäre kosmisches Selbstbewusstsein.
Kein Sterblicher ist, der unversehrt vom Bösen sein Leben vollendet.
Das Leben ist weder ein Vergnügen noch ein Schmerz, sondern eine ernste Angelegenheit, mit welcher wir beauftragt sind und die wir zu unserer Ehre führen und vollenden müssen.
Das, was vollendet ist, hat noch immer eine Zukunft, die es zu vollenden gilt.
Schwer und Leicht vollenden einander.
Daß er Maß hält, wenn das Werk vollendet ist, dass er sein Selbst zurückstellt und sich dem Ruhm entzieht, darin erweist sich die Weisheit des Erwachten.
Je weiter man bei der Vervollkommnung seiner selbst fortschreitet, umso mehr Mängel stellt man an sich fest.
Wir bauen an dir mit zitternden Händen Und wir türmen Atom auf Atom. Aber wer kann dich vollenden, Du Dom.
Nichts macht das Leben ärmer als vieles anfangen und nichts vollenden.
Im Menschen vollendet sich und endet offenbar die Erde. Der Mensch – ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur.
Ein jeder soll den Weg des andern achten, wo zwei sich redlich zu vollenden trachten.
Alles Denken ist wesentlich optimistisch. Der vollendete Pessimist würde verstummen und – sterben.
Die Begeisterung beginnt, die Schurkerei vollendet.
Die Schicksalsgöttinnen vollenden ihr Werk.
Einige, sagt Epikur, haben sich zur Wahrheit durchgefunden ohne irgend jemandes Beistand. Sie haben sich selbst den Weg gebahnt. Diese lobt er am meisten, sie, die ganz dem eigenen Antrieb folgten, die ihre Vervollkommnung ganz sich selbst verdankten. Andere, sagt er, bedürfen fremder Hilfe, außerstande vorwärts zu kommen, wenn ihnen nicht einer vorangeht, aber als Gefolgsleute sich wohlbewährend. [...] Auch diese Art Geister erklärt er für vortrefflich, wenn auch nur zweiten Ranges. Was uns anlangt, so gehören wir nicht in die erste Reihe; wir können zufrieden sein, wenn wir für die zweite als genügend befunden werden. Verachte den Menschen nicht, der nur durch fremde Hilfe gerettet werden kann; es will schon etwas heißen, gerettet werden zu wollen. Außer diesen findet sich noch eine andere Art von Menschen, und selbst diese verdienen es nicht, daß man sie verachte. Es sind dies diejenigen, die man zum Rechten nötigen und drängen kann, die nicht nur eines Führers bedürfen, sondern eines Gehilfen und so zu sagen eines Zwangsvollstreckers. Das ist die dritte Klasse.
Solche Dinge aber musst du beginnen, deren Vollendung du entweder erreichen oder aber wenigstens erhoffen kannst.
Wer ein Pferd kaufen will und nicht das Pferd selbst, sondern nur Sattel und Zaumzeug betrachtet, ist ein Narr. Ein vollendeter Dummkopf aber ist, wer einen Menschen nach seiner Kleidung und äußeren Lebensstellung beurteilt, die ihn doch nur wie ein Gewand umgibt.
Der höchste und vollendete Ruhm enthält drei Momente: das Volk muß uns lieben, uns Vertrauen schenken und uns mit Hochachtung einer Ehre für würdig erachten.
Wenn aber etwas getan wurde, in dem sich durchschnittliche Leistungen zeigen, scheint es nur deswegen auf das höchste vollendet zu sein, weil die Menge gewöhnlich nicht versteht, was zur Vollendung fehlt.
Denn nichts ist, wenn es erfunden wird, zugleich auch vollendet.
Tugend ist nichts anderes als vollendete, zur Vollkommenheit gebrachte Natur.