Freiheit bedeutet, die Ketten der eigenen Gedanken zu brechen.
Die besten Zitate zum Thema Gedanken
Gedanken formen unsere Welt und leiten unsere Entscheidungen. Diese Kategorie enthält Zitate über Gedankengänge, Grübeleien und die Bedeutung des Denkens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des Verstandes und die tiefgründigen Überlegungen, die unser Leben prägen.
Hier findest du insgesamt 610 Zitate rund um das Thema Gedanken:
Alles beginnt mit einem Gedanken, alles beginnt mit einer Idee.
Der Gedanke an den Tod kann uns dazu bringen, das Leben besser zu schätzen.
Der Ruf ist eine günstige Berühmtheit im Unterschied zum Ruhm, der die ständige Anerkennung großer Taten und edler Gedanken durch die beste Intelligenz der Menschheit ist.
Es gibt keine Grenzen. Nicht für Gedanken, nicht für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.
Aphorismen: Wenn der blitzartig rasche Gedanke richtig ist, bedarf er keiner historischen Entwicklung. Und wenn er unrichtig ist, kann ihn eine langsame, naturgemäße, historische Entwicklung auch nicht verbessern!
Gedanken sind keine Spielereien wie Schach, Tarock, Dartel, sondern es sind Notwendigkeiten!
Hüte dich vor den Lehren jener Spekulanten, deren Überlegungen nicht von der Erfahrung bestätigt sind.
Die meisten großen Taten, die meisten großen Gedanken haben einen belächelnswerten Anfang.
Die meisten Menschen sind unfähig, in einer Welt zu leben, wo der ausgefallenste Gedanke in Sekundenschnelle Wirklichkeit werden kann.
Wir alle geben zu, dass der Tüchtigste und von Natur Trefflichste herrschen sollte und dass allein das Gesetz herrsche und der aus der Vernunft entspringende Gedanke.
Alle Sprache ist Bezeichung der Gedanken.
Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.
Es hat wohl niemals eine rechtschaffene Seele gelebt, welche den Gedanken hätte ertragen können, daß mit dem Tod alles zu Ende sei, und deren edle Gesinnung sich nicht zur Hoffnung und Zukunft erhoben hätte.
Gedanken ohne Inhalte sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. Aber auch die Anschauungen entwirft die Subjektivität aus den eigenen Empfindungen.
Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. (Quelle: Kritik der ...
Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken, und umgekehrt die vorzüglichste Art der Gedankenbezeichnung ist die durch Sprache, dieses größte Mittel, sich selbst und andere zu verstehen.
Ich will die Wahrheit nur ohne Umschweife gestehen. Ich werde nicht ungeneigt sein, diejenige Sätze vor würkliche Irrtümer und Falschheiten zu halten, welche in meiner Betrachtung unter dieser Gestalt erscheinen; und warum sollte ich mir den Zwang antun, diesen Gedanken in meiner Schrift so ängstlich zu verbergen, um dasjenige zu scheinen, was ich nicht denke, was aber die Welt gerne hätte, daß ich es dächte?
Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen.
Der Schüler soll nicht Gedanken, sondern denken lernen; man soll ihn nicht tragen, sondern leiten, wenn man will, daß er in Zukunft von sich selbst zu gehen geschickt sein soll.
Wir werden vielleicht nie stark genug sein, um in Gedanken, Worten und Taten völlig gewaltfrei zu sein. Aber wir müssen die Gewaltlosigkeit als unser Ziel festhalten und große Fortschritte auf dem Weg dorthin machen.
Der Hauptzweck des Lebens besteht darin, richtig zu leben, richtig zu denken und richtig zu handeln. Die Seele muss verkümmern, wenn wir alle unsere Gedanken auf den Körper richten.
Ich habe 1906 das Zölibatsgelübde abgelegt. Bis dahin hatte ich meine Gedanken nicht mit meiner Frau geteilt, sondern sie erst zum Zeitpunkt des Gelübdes konsultiert. Sie hatte keine Einwände.
Der Mensch ist nur das Produkt seiner Gedanken, was er denkt, wird er.
Strebe immer nach vollständiger Harmonie von Gedanken, Worten und Taten. Strebt immer danach, eure Gedanken zu läutern, und alles wird gut werden.
Der Gedanke, einmal in seiner Größe gefaßt, kann nicht mehr verschwinden; solange es Menschen gibt, wird auch der starke Wunsch da sein, den Turm zu Ende zu bauen.
Wie kann man nur auf den Gedanken kommen, dass Menschen durch Briefe miteinander verkehren können! Man kann an einen fernen Menschen denken, und man kann einen nahen Menschen fassen, alles andere geht über Menschenkraft.
Gewisse Gedanken sind Gebete. Es gibt Augenblicke, in denen – welche Stellung auch der Körper einnimmt – die Seele kniet.
Zigarren verwandeln Gedanken in Träume.
Die Philosophie ist das Mikroskop der Gedanken.