Es gibt zwei Möglichkeiten, glücklich zu sein: Entweder wir verringern unsere Bedürfnisse oder wir vermehren unsere Mittel - beides ist möglich - das Ergebnis ist dasselbe, und jeder muss für sich selbst entscheiden, was ihm leichter fällt.
Die besten Zitate zum Thema Bedürfnis
Jeder Mensch hat Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen. Diese Kategorie bietet Zitate über menschliche Bedürfnisse, Erfordernisse und das Streben nach Erfüllung. Lass dich inspirieren von Gedanken darüber, was es bedeutet, bedürftig zu sein und wie wir unsere Bedürfnisse erkennen und erfüllen können.
Hier findest du insgesamt 210 Zitate rund um das Thema Bedürfnis:
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Leichtsinn ist, die heutigen Bedürfnisse aus den Einkünften von morgen zu befriedigen.
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Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung für das Gesetz.
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Wir sind der Meinung, dass die moralische Verpflichtung, für Alter, hilflose Kinder und Armut zu sorgen, weitaus höher ist als die, die erfundenen Bedürfnisse der höfischen Extravaganz zu befriedigen.
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In meinen siebenundachtzig Jahren habe ich eine ganze Reihe von technischen Revolutionen miterlebt. Aber keine von ihnen hat die Notwendigkeit des Charakters des Individuums oder die Fähigkeit zu denken beseitigt.
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Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.
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An großen Ereignissen teilzunehmen, ist für die Seele eine Notwendigkeit.
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Es liegt in der Natur des Menschen, daß er die Notwendigkeiten der Dinge geduldig erträgt, aber nicht den bösen Willen der anderen.
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Nicht nach dem Einkommen, sondern nach den Bedürfnissen muß man das Vermögen eines jeden schätzen.
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Die Menschen sind so einfältig und so sehr geneigt, unmittelbaren Bedürfnissen zu gehorchen, dass es einem Betrüger nie an Opfern für seine Täuschungen fehlen wird.
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Die Gewohnheit verwandelt luxuriöse Vergnügungen in langweilige und tägliche Notwendigkeiten.
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Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab.
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Einmal Lebt ich, wie Götter, und mehr bedarfs nicht.
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Die Welt ist nicht flach, und PCs stehen in der Hierarchie der menschlichen Bedürfnisse nicht auf den ersten fünf Sprossen.
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Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
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Wie scheußlich sind angebliche politische Notwendigkeiten! Für eine Idee, eine Träumerei, für eine Abstraktion die schreckliche Wirklichkeit der Guillotine!
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Gewalt und Notwendigkeit, nicht Verordnungen und Verpflichtungen halten die Fürsten an, ihrem Wort nachzukommen.
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Arbeit ist eine Sucht, die wie eine Notwendigkeit aussieht.
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Ohne Notwendigkeit strafen heißt sich in die Milde Gottes einmischen.
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Nur das, was durch die Notwendigkeiten seiner eigenen Natur existiert und in seinen Handlungen durch sich selbst bestimmt ist, ist frei.
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Die Kirche wird immer ein Bedürfnis bleiben: man geht als Schuldner hinein und kommt als Gläubiger heraus.
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Unsere Sorge um den Verlust unserer Freunde rührt nicht immer von ihrem Wert her, sondern vielmehr von unserem eigenen Bedürfnis nach ihnen und davon, dass wir jemanden verloren haben, der eine gute Meinung von uns hatte.
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Notwendigkeit ist das Gesetz all derer, die sich nicht selber zu beherrschen wissen.
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An je weniger Bedürfnisse wir uns gewöhnt haben, umso weniger Entbehrungen drohen uns.
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Das Bedürfnis zu lieben zwingt zu größern Torheiten als die Liebe selber.
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Der Fürst muss wissen, wie er sein Wesen gut färben kann und wie er heucheln und verbergen kann. Denn die Menschen sind so einfältig und geben so sehr der unmittelbaren Notwendigkeit nach, dass es dem Betrüger nie an Verführern fehlen wird.
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In etwas sind wir doch mäßig geblieben: in geistigen Bedürfnissen.
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Mit Wein und Essen, dem Vertrauen in meinen eigenen Tisch und der Notwendigkeit, meine Frau zu beruhigen, wurde ich unmerklich mutiger und sicherer.
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Notwendigkeiten können viele sein, aber die stärkste ist die, die dich zum Sieg oder zum Tod zwingt.
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Der Mensch hatte sich damit begnügt, in Leichtigkeit und Freude von der Arbeit seiner Mitmenschen zu leben, hatte die Notwendigkeit zu seiner Parole und Entschuldigung gemacht, und in der Fülle der Zeit war die Notwendigkeit zu ihm nach Hause gekommen.
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