An großen Ereignissen teilzunehmen, ist für die Seele eine Notwendigkeit.
Die besten Zitate zum Thema Bedürfnis
Jeder Mensch hat Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen. Diese Kategorie bietet Zitate über menschliche Bedürfnisse, Erfordernisse und das Streben nach Erfüllung. Lass dich inspirieren von Gedanken darüber, was es bedeutet, bedürftig zu sein und wie wir unsere Bedürfnisse erkennen und erfüllen können.
Hier findest du insgesamt 210 Zitate rund um das Thema Bedürfnis:
Arbeit ist eine Sucht, die wie eine Notwendigkeit aussieht.
Gedanken sind keine Spielereien wie Schach, Tarock, Dartel, sondern es sind Notwendigkeiten!
Das Bedürfnis, recht zu haben, ist das Kennzeichen eines gewöhnlichen Geistes.
Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht.
Es ist nicht die Aufgabe des Dichters (und auch nicht die des Redners; d.Red.), das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.
Je weniger Bedürfnisse ihr habt, desto freier seid ihr.
Die Notwendigkeit zu entscheiden reicht weiter als die Möglichkeit zu erkennen.
Mir ist es so Bedürfnis: Du handle, wie du handeln mußt.
Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung für das Gesetz.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Wenn Sie einmal die Existenz Gottes annehmen, dann ist die Notwendigkeit des Gebets unbezweifelbar.
Der Mensch fällt vom Streben nach dem Ideal eines planvollen Lebens und hohen Denkens ab, sobald er seine täglichen Bedürfnisse vermehren will. Das wahre Glück des Menschen liegt in der Zufriedenheit.
In der Welt gibt es genug für die Bedürfnisse des Menschen, aber nicht für seine Gier.
Es gibt nichts anderes als eine geistige Welt; was wir sinnliche Welt nennen, ist das Böse in der geistigen, und was wir böse nennen, ist nur eine Notwendigkeit eines Augenblicks unserer ewigen Entwicklung.
Wie scheußlich sind angebliche politische Notwendigkeiten! Für eine Idee, eine Träumerei, für eine Abstraktion die schreckliche Wirklichkeit der Guillotine!
Die Geographie hat uns zu Nachbarn gemacht. Die Geschichte hat uns zu Freunden gemacht. Die Wirtschaft hat uns zu Partnern gemacht, und die Notwendigkeit hat uns zu Verbündeten gemacht. Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht trennen.
Arbeit ist eine Notwendigkeit für den Menschen. Der Mensch hat den Wecker erfunden.
In meinen siebenundachtzig Jahren habe ich eine ganze Reihe von technischen Revolutionen miterlebt. Aber keine von ihnen hat die Notwendigkeit des Charakters des Individuums oder die Fähigkeit zu denken beseitigt.
Hier sind die großen Krambuden der Literatur, wo jeder einzelne sein Bedürfnis nach dem Alphabet abholen kann!
Politische Notwendigkeiten entpuppen sich manchmal als politische Fehler.
Vielleicht besteht die Antwort auf den Selective Service darin, alle in die Armee einzuschleusen und sie je nach Bedarf für das zivile Leben einzuberufen.
Meiner Ansicht nach besteht in der gegenwärtigen Situation kein Bedarf an Blutvergießen und Krieg. Es gibt keine Notwendigkeit dafür. Ich bin nicht für einen solchen Kurs, und ich kann im Voraus sagen, dass kein Blut vergossen werden wird, es sei denn, es wird der Regierung aufgezwungen. Die Regierung wird keine Gewalt anwenden, es sei denn, es wird Gewalt gegen sie angewendet.
Die Freigabe der Atomenergie hat kein neues Problem geschaffen. Sie hat lediglich die Notwendigkeit, ein bestehendes Problem zu lösen, noch dringlicher gemacht.
An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äußerem Zwang, sondern auch gemäß innerer Notwendigkeit. Der Spruch von Schopenhauer: «Ein Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will», hat mich seit meiner Jugend lebendig erfüllt und ist mir beim Anblick und beim Erleben der Härten des Lebens immer ein Trost gewesen und eine unerschöpfliche Quelle der Toleranz.
Wir klagen die Natur nicht als unmoralisch an, wenn sie uns ein Donnerwetter schickt und uns nass macht: warum nennen wir den schädigenden Menschen unmoralisch? Weil wir hier einen willkürlich waltenden, freien Willen, dort Notwendigkeit annehmen. Aber diese Unterscheidung ist ein Irrtum.
Wir sind mit Notwendigkeit Pessimisten für den Begriff „deutsch“. So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Kultur.
Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
Die meisten Menschen sind offenbar zufällig auf dieser Welt: Es zeigt sich keine Notwendigkeit höherer Art in ihnen. Sie treiben dies und das, ihre Begabung ist mittelmäßig … Die Art, wie sie leben, zeigt, dass sie selbst nichts von sich halten, sie geben sich preis, indem sie sich an Lumpereien wegwerfen.
Was ein Mensch sein kann, muss er auch sein. Dieses Bedürfnis nennen wir Selbstverwirklichung.