Leichtsinn ist, die heutigen Bedürfnisse aus den Einkünften von morgen zu befriedigen.
Die besten Zitate zum Thema Bedürfnis
Jeder Mensch hat Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen. Diese Kategorie bietet Zitate über menschliche Bedürfnisse, Erfordernisse und das Streben nach Erfüllung. Lass dich inspirieren von Gedanken darüber, was es bedeutet, bedürftig zu sein und wie wir unsere Bedürfnisse erkennen und erfüllen können.
Hier findest du insgesamt 210 Zitate rund um das Thema Bedürfnis:
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Wir sind der Meinung, dass die moralische Verpflichtung, für Alter, hilflose Kinder und Armut zu sorgen, weitaus höher ist als die, die erfundenen Bedürfnisse der höfischen Extravaganz zu befriedigen.
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Es gibt zwei Möglichkeiten, glücklich zu sein: Entweder wir verringern unsere Bedürfnisse oder wir vermehren unsere Mittel - beides ist möglich - das Ergebnis ist dasselbe, und jeder muss für sich selbst entscheiden, was ihm leichter fällt.
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Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.
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Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung für das Gesetz.
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Arbeit ist eine Sucht, die wie eine Notwendigkeit aussieht.
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Nur das, was durch die Notwendigkeiten seiner eigenen Natur existiert und in seinen Handlungen durch sich selbst bestimmt ist, ist frei.
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Notwendigkeiten können viele sein, aber die stärkste ist die, die dich zum Sieg oder zum Tod zwingt.
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Reichtum besteht nicht darin, viel zu besitzen, sondern wenige Bedürfnisse zu haben.
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Wer seine Politik den Erfordernissen der Zeit anpasst, dem geht es gut, und dem, dessen Politik den Erfordernissen der Zeit widerspricht, nicht.
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Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab.
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Der Körper hat nur geringe Bedürfnisse: er verlangt Schutz vor Kälte, Stillung von Hunger und Durst durch Nahrungsmittel; was außerdem begehrt wird, so gilt die Bemühung dafür nur den Lastern, nicht den Bedürfnissen.
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Es liegt in der Natur des Menschen, daß er die Notwendigkeiten der Dinge geduldig erträgt, aber nicht den bösen Willen der anderen.
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In etwas sind wir doch mäßig geblieben: in geistigen Bedürfnissen.
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Der Fürst muss wissen, wie er sein Wesen gut färben kann und wie er heucheln und verbergen kann. Denn die Menschen sind so einfältig und geben so sehr der unmittelbaren Notwendigkeit nach, dass es dem Betrüger nie an Verführern fehlen wird.
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Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
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Notwendigkeit ist das Gesetz all derer, die sich nicht selber zu beherrschen wissen.
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Wer ausreichend für seinen Bedarf hat, ist nicht arm.
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Ohne Notwendigkeit strafen heißt sich in die Milde Gottes einmischen.
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Edlen Seelen ist Anstrengung ein Bedürfnis gleich der Nahrung.
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Die natürlichen Bedürfnisse sind begrenzt, was dem Irrwahn entstammt, geht ins Endlose.
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Wie scheußlich sind angebliche politische Notwendigkeiten! Für eine Idee, eine Träumerei, für eine Abstraktion die schreckliche Wirklichkeit der Guillotine!
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Die Natur appelliert niemals an die Intelligenz, solange Gewohnheit und Instinkt nicht nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keinen Bedarf an Veränderung gibt.
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An großen Ereignissen teilzunehmen, ist für die Seele eine Notwendigkeit.
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Wer schon der Wahrheit milde Herrschaft scheut, Wie trägt er die Notwendigkeit?
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Das immer wieder entstehende Gesetz der Notwendigkeit lehrt den Menschen das zu tun, was ihm nicht gefällt, um einem Übel vorzubeugen, welches ihm noch entschiedener mißfallen würde.
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An je weniger Bedürfnisse wir uns gewöhnt haben, umso weniger Entbehrungen drohen uns.
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Der Mensch fällt vom Streben nach dem Ideal eines planvollen Lebens und hohen Denkens ab, sobald er seine täglichen Bedürfnisse vermehren will. Das wahre Glück des Menschen liegt in der Zufriedenheit.
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Der Mensch hatte sich damit begnügt, in Leichtigkeit und Freude von der Arbeit seiner Mitmenschen zu leben, hatte die Notwendigkeit zu seiner Parole und Entschuldigung gemacht, und in der Fülle der Zeit war die Notwendigkeit zu ihm nach Hause gekommen.
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Nicht nach dem Einkommen, sondern nach den Bedürfnissen muß man das Vermögen eines jeden schätzen.
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