Während des Beisammenseins mit geliebten Menschen kann man sich in den Zustand der Trennung von ihnen ebensowenig hineindenken wie in den des Todes.
Die besten Zitate zum Thema Trennung
Trennung ist oft ein schmerzhafter Prozess, der uns vor neue Herausforderungen stellt. Diese Kategorie bietet Zitate über das Auseinandergehen, Abschiednehmen und die Kraft, nach einer Trennung weiterzumachen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Umgang mit Verlust und den Neuanfang nach dem Abschied.
Hier findest du insgesamt 23 Zitate rund um das Thema Trennung:
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Die Behauptung, dass „alle Menschen gleich geschaffen sind“, war bei der Trennung von Großbritannien nicht von praktischem Nutzen und wurde nicht zu diesem Zweck, sondern für zukünftige Zwecke in die Erklärung aufgenommen.
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In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
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Alles, was richtig und vernünftig ist, plädiert für die Trennung. Das Blut der Erschlagenen, die weinende Stimme der Natur schreit: „Es ist Zeit, sich zu trennen.
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Die Absicht und das Ergebnis von Verletzlichkeit ist Vertrauen, Intimität und Verbindung. Das Ergebnis von übertriebener Offenheit ist Misstrauen, Trennung - und meist auch ein wenig Verurteilung.
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In jeder Art von Liebe sollte auch immer ein wenig Trennung und Absonderung sein.
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Jede Opposition ist der Anfang einer Trennung.
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Aus den Begierden erwachsen Hass, Zerwürfnis, Streit, Aufruhr und Krieg.
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Die Trennung zwischen Drama und Theater ist unnatürlich, sie sollte nicht sein.
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Trennung vermindert mittlere Leidenschaften und steigert große, wie der Wind Lichter ausbläst und Flammen anfacht.
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Ich bin absolut für die Trennung von Kirche und Staat. Ich bin der Meinung, dass diese beiden Institutionen allein schon genug Schaden anrichten, so dass beide zusammen den sicheren Tod bedeuten.
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Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung. Wir sehen, daß der andere uns entbehren konnte, er betrachtet uns, wie ein Buch, dessen letzte Kapitel er nicht gelesen hat, er will uns studieren und wir haben ihn ausstudiert!
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Abschiede sind nur für diejenigen, die mit den Augen lieben. Denn für diejenigen, die mit Herz und Seele lieben, gibt es so etwas wie Trennung nicht.
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Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.
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Dies ist der oberste Grundsatz und die Weisheit eines gutgesinnten Menschen, dass die Interessen der Bürger nicht auseinandergehen und alle zusammenhalten durch dieselbe Gerechtigkeit.
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Zum Glücke der Kindheit trägt endlich noch folgendes bei: Wie im Anfange des Frühlings alles Laub die gleiche Farbe und fast die gleiche Gestalt hat; so sind auch wir in früher Kindheit alle einander ähnlich, harmonieren daher vortrefflich. Aber mit der Pubertät fängt die Divergenz an und wird, wie die der Radien eines Zirkels, immer größer.
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Jede Trennung gibt einen Vorschmack des Todes, — und jedes Wiedersehen einen Vorschmack der Auferstehung. — Darum jubeln selbst Leute, die einander gleichgültig waren, so sehr, wenn sie, nach 20 oder gar 30 Jahren, wieder zusammentreffen.
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Beim Wiedersehen nach einer Trennung fragen die Bekannten nach dem, was mit uns, die Freunde nach dem, was in uns vorgegangen.
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Trennung Wir schreiten lange stumm und still Zusammen durch das Leben; Wenn auch das Herz sich öffnen will, So schließt sich's doch mit Beben. Wir pressen schweigend Hand in Hand, Das Auge perlt von Tränen, Da wird erkannt, doch nicht genannt, Was wir mit Angst ersehnen. Doch naht sie, ernst und finster, nun, Die bange Trennungsstunde, Da kann das Herz nicht länger ruhn, Springt auf wie eine Wunde. Dann wir Armen schnell vereint In schmerzlich süßem Triebe, Und jeder frägt, und jeder weint: Du hattest so viel Liebe? Tief sind wir in den süßen Tausch, Ach, allzutief, versunken, Wir haben uns in wildem Rausch Die Seelen zugetrunken. Man fühlt, was Mensch dem Menschen ist, Dann aber soll man scheiden, Und in der Stund', wo mans ermißt, Muß man's auf ewig meiden.
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O nur in den Minuten des Wiedersehens und der Trennung wissen es die Menschen, welche Fülle der Liebe ihr Busen verberge, und nur darin wagen sie es, der Liebe eine zitternde Zunge und ein überfließendes Auge zu geben [...].
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Bedürfnis nach Liebe verrät schon eine vorhandene Entzweiung in uns. Bedürfnis verrät immer Schwäche.
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Der Rheinwein stimmt mich immer weich und löst jedwedes Zerwürfnis in meiner Brust, entzündet darin der Menschenliebe Bedürfnis.
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Kein Lebewohl, kein banges Scheiden! Viel lieber ein Geschiedensein! Ertragen kann ich jedes Leiden, Doch trinken kann ich's nicht, wie Wein. Wir saßen gestern noch beisammen, Von Trennung wußt' ich selbst noch kaum! Das Herz trieb seine alten Flammen, Die Seele spann den alten Traum. Dann rasch ein Kuß vom lieben Munde, Nicht Schmerz getränkt, nicht Angst verkürzt! Das nenn' ich eine Abschiedsstunde, Die leere Ewigkeiten würzt.
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