Wir sind der Meinung, dass die moralische Verpflichtung, für Alter, hilflose Kinder und Armut zu sorgen, weitaus höher ist als die, die erfundenen Bedürfnisse der höfischen Extravaganz zu befriedigen.
Die besten Zitate zum Thema Armut
Armut ist ein globales Phänomen, das viele Menschen betrifft. Diese Kategorie bietet Zitate über Armut, finanzielle Notlagen und das Leben in Bedürftigkeit. Lassen Sie sich von Gedanken inspirieren, die sich mit den Herausforderungen der Armut und den Wegen aus der Not auseinandersetzen.
Hier findest du insgesamt 124 Zitate rund um das Thema Armut:
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In einem Land, das gut regiert wird, ist Armut etwas, dessen man sich schämen muss. In einem Land, das schlecht regiert wird, ist Reichtum etwas, dessen man sich schämen muss.
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Genügsamkeit aber ist freiwillige Armut.
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Es ist etwas Schönes, sagt Epikur, um eine vergnügte Armut. Aber das ist schon nicht mehr Armut, wenn man dabei vergnügt ist. Wer mit der Armut gut auskommt, der ist reich.
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Wer sich also innerhalb des natürlichen Maßes hält, der wird nichts von Armut verspüren; wer dagegen das natürliche Maß überschreitet, der wird auch bei größtem Reichtum die Armut zur Begleiterin haben.
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Ich kann doch nicht umhin, zur Armut zu sagen: sei willkommen, sobald du nur nicht in gar zu späten Jahren kommst.
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Unser tägliches Glück von anderen erbetteln zu müssen, zeugt von einer noch größeren Armut als die desjenigen, der um sein tägliches Brot bettelt.
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Solange Armut, Ungerechtigkeit und grobe Ungleichheit in unserer Welt fortbestehen, kann niemand von uns wirklich zur Ruhe kommen.
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Es ist nicht wahr, daß die Menschen in der Armut besser sind als im Reichtum.
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Der Luxus der Armen rührt zuweilen mehr als die Armut selbst.
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Dem Reichen ist die Armut andrer Naturgesetz.
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Die Habgier beginnt, wo die Armut endet.
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Der Zustand der Demokratie aber muß dauernd überwacht werden. Er ist weder gut noch böse, sondern ständiger Korrektur bedürftig, weil ihm tödliche Gefahr droht.
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Lehrer-Komödie: Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.
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Schande und Unglück hängen eng miteinander zusammen. Armut stürzt mehr Menschen in Schande als lasterhafte Gesinnung.
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Die Armut ist ein Zustand, dessen Tugend Freigiebigkeit heißt.
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Für den Schaffenden gibt es keine Armut und keinen armen, gleichgültigen Ort.
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Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seinen Zwang.
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Wer sagt, dass ein Volk nicht freiheitsfähig ist, entscheidet sich für die Armut und sagt, dass er lieber mit Steuern belastet wird als nicht.
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Es stimmt etwas nicht, dass wir so viele Menschen ernähren müssen. Warum sollte es bei all unserer Wissenschaft und Technologie Armut geben? Es gibt kein Defizit an menschlichen Ressourcen - es ist ein Defizit an menschlichem Willen.
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Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.
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Armut kann einen Menschen soweit demütigen, daß er sogar über seine Vorzüge errötet.
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Weisheit schmückt den Reichtum und wirft einen Schatten auf die Armut.
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Schüchterne Dummheit und verschämte Armut sind den Göttern heilig.
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Die Armut hat ihre Freiheit, der Reichtum seine Zwänge.
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Niemand aber, der Tod, Schmerz, Exil und Armut fürchtet, kann gerecht sein.
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Das größte Problem in der Welt ist Armut in Verbindung mit fehlender Bildung. Wir müssen dafür sorgen, dass Bildung alle erreicht.
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Armut, wenn sie freiwillig ist, ist niemals verachtenswert, sondern nimmt einen heroischen Aspekt an.
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Es gibt keinen Grund, warum eine so reiche Nation wie die unsere von Armut, Krankheit und Analphabetismus heimgesucht werden sollte.
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Der Geiz beginnt, wo die Armut aufhört.
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