Die besten Zitate zum Thema Traurigkeit, Trauer

Es ist sehr traurig, daß das Bestreben der Menschen, Übel zu vermindern, so viel neues erzeugt.

Ich glaube, daß fast alle unsere Traurigkeiten Momente der Spannung sind, die wir als Lähmung empfinden, weil wir unsere befremdeten Gefühle nicht mehr leben hören.

Es ist eine traurige Liebe, wo man zum erstenmal im Grab miteinander zu Bette geht.

Es ist eine traurige Wahrheit, daß selbst große Männer ihre armen Verwandten haben.

Mit zu großer Traurigkeit sympathisieren wir leichter als mit zu großer Freude, die Sympathie wächst mit jener, nicht mit dieser.

In dieser unserer traurigen Welt kommt das Leid zu allen; und zu den jungen Menschen kommt es mit dem bittersten Schmerz, weil es sie unvorbereitet trifft. Ich habe genug Erfahrung, um zu wissen, was ich sage.

Traurigkeit ist Stille, ist Tod. Heiterkeit ist Regsamkeit, Bewegung, Leben.

Wäre es uns möglich, weiter zu sehen, als unser Wissen reicht, vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden.

Mein Herz wurde eiskalt, es sank in sich zusammen - eine unerlöste Tristesse der Gedanken, die keine noch so gute Fantasie in etwas Erhabenes verwandeln konnte.

Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, daß sie ihn lüfte.

Wir sollten Trauer empfinden, aber nicht unter ihrer Bedrückung untergehen.

Und es war der traurige Einfluss des unbemerkten Schattens, der ihn dazu brachte, die Anwesenheit meines Kopfes im Raum zu spüren, obwohl er ihn weder sah noch hörte.

Dieser Ebenholzvogel verführt meine traurige Fantasie zum Lächeln, Durch die ernste und strenge Miene, die er trug,

Immer sind Bücher meine Erquickung wenn ich traurig bin Elend bin ich, wenn ich sie verachte.

Der Gescheitere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Böse ist der Mann, der keine einzige Frau hat, die um ihn trauert.

Es ist traurig zu denken, daß die Natur spricht und die Menschen nicht zuhören.

Wer mit dem Geist der Traurigkeit geplagt wird, der soll aufs höchste sich hüten und vorsehen, dass er nicht allein sei.

Die Trauer um Verluste kann manchmal unsere Seele wie eine dunkle Wolke bedecken.

Drum ist die Jugend so schön, denn da hat man das Recht, dumm zu sein, und das Alter so traurig, denn da hat man die Verpflichtung, g'scheit zu sein.

Trauere lieber um mich als um einen Lebenden als um einen Toten.

Wir können nicht aus der Traurigkeit heraus wenn wir uns ständig den Puls fühlen.

Macht ohne Großmut, äußere Trauer ohne Schmerz, das sind Dinge, die ich nicht mit ansehen kann.

Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.

Und so ist's mein gewisser Glaube, daß am Ende alles gut ist, und alle Trauer nur der Weg zu wahrer heiliger Freude ist.

Fort mit der Trauer, wie der kleine Junge sagte, als seine Schulmeisterin starb.

Freue dich mit mir! Es ist so traurig, sich allein zu freuen.

Nichts sei in dem menschlichen Leben so traurig, oder versöhne uns so schnell mit dem Gedanken unsers eigenen Todes, als der Anblick und die Betrachtung, wie ein Freund nach dem andern um uns her zu Boden fällt.

Eine Unze Fröhlichkeit ist mehr wert als ein Pfund Traurigkeit, um Gott zu dienen.

Ein angenehmes Alter ist die Belohnung für eine gut verbrachte Jugend. Anstatt traurige und melancholische Aussichten auf den Verfall zu haben, würde es uns die Hoffnung auf ewige Jugend in einer besseren Welt geben.